Notifikation
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(Art. 36 Bst. b i.V.m. Art. 11 b Abs. 1 Verwaltungsverfahrensgesetz vom 20. Dezember 1968, VwVG; SR 172.021 ).
Black CabWetzikon GmbH , Bahnhofstrasse 207, 8620 Wetzikon ZH.
Auf die Beschwerde vom 20. November 2022 hin hat das Bundesverwaltungsgericht am 25. April 2025 entschieden:
1.
Die Beschwerde wird, soweit darauf einzutreten ist, insoweit teilweise gutgeheissen, als die Ziffern I und II der angefochtenen Verfügung vom 17. Oktober 2022 wie folgt abgeändert werden:
I.
Die Arbeitgeberin hat der Stiftung Auffangeinrichtung BVG Fr. 1907.33 zuzüglich Verzugszins von 5 % auf Fr. 1907.33 seit 22. Juni 2022
und
Kosten Fortsetzungsbegehren vom 9.11.2021 Fr. 150.- Kosten Mahnung vom 24.11.2021 Fr. 60.- Kosten Konkursbegehren Nr. 196708 vom 10.02.2022 Fr. 150.- Kosten Mahnung Lohnliste vom 15. Februar 2022 Fr. 100.- Kosten Mahnung vom 24. Februar 2022 Fr. 60.- Kosten Einleitung Betreibung Nr. 203917 Fr. 150.- Kosten Mahnung vom 25. Mai 2022 Fr. 60.- Verzugszins bis 22. Juni 2022 zu bezahlen. Fr. 34.44
II.
Der Rechtsvorschlag in der Betreibung Nr. 203917 des Betreibungsamtes Wetzikon wird im Betrag von Fr. 2671.77 zuzüglich Verzugszins von 5 % auf Fr. 1907.33 seit 22. Juni 2022 aufgehoben.
2.
Die Verfahrenskosten von Fr. 1000.- werden der Beschwerdeführerin auferlegt und dem geleisteten Kostenvorschuss in der Höhe von Fr. 1800.- entnommen. Die Differenz von Fr. 800.- wird der Beschwerdeführerin nach Eintritt der Rechtskraft des vorliegenden Urteils zurückerstattet.
3.
Es werden keine Parteientschädigungen zugesprochen.
4.
Dieses Urteil geht an die Beschwerdeführerin, die Vorinstanz, das Bundesamt für Sozialversicherungen und die Oberaufsichtskommission BVG
Rechtsmittelbelehrung:
Gegen diesen Entscheid kann innert 30 Tagen nach Eröffnung beim Bundesgericht, Schweizerhofquai 6, 6004 Luzern, Beschwerde in öffentlich-rechtlichen Angelegenheiten geführt werden (Art. 82 ff., 90 ff. und 100 BGG). Die Frist ist gewahrt, wenn die Beschwerde spätestens am letzten Tag der Frist beim Bundesgericht eingereicht oder zu dessen Handen der Schweizerischen Post oder einer schweizerischen diplomatischen oder konsularischen Vertretung übergeben worden ist (Art. 48 Abs. 1 BGG). Die Rechtsschrift ist in einer Amtssprache abzufassen und hat die Begehren, deren Begründung mit Angabe der Beweismittel und die Unterschrift zu enthalten. Der angefochtene Entscheid und die Beweismittel sind, soweit sie die beschwerdeführende Partei in Händen hat, beizulegen (Art. 42 BGG).
| 19. Mai 2025 | Bundesverwaltungsgericht: Abteilung III |
Bundesrecht
Notifikation. Bundesverwaltungsgericht: Abteilung III
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