Gesetz über die steueramtliche Schätzung nichtlandwirtschaftlicher Grundstücke
                            (Vom    24.  Novemb  er 2004)  Der Kantonsrat des   Kantons Schwyz,  gestützt  auf  §§ 22  Abs. 3  und  42  Abs. 3  des  Steuergesetzes  (StG)  2    vom
                        
                        
                    
                    
                    
                9. Februar 2000,
                            beschliesst:
                        
                        
                    
                    
                    
                I. Allgeme ine Bestimmungen
§ 1 3 1. Gegenstand und Geltung sbereich
                            1  Nach  diesem  Gesetz  werden  Eigenmi   etwert  und  Vermögenssteuer  wert  von  nichtlandw  irtschaftlichen Grunds  tücken   ermittelt.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Als  nichtlandw  irts  chaftl  ich  gilt  ein  Grunds  tück,  wenn  es  nicht    in  den  Gel-  tung  sbereich  des    Bunde  sgesetzes  vom  4. Oktober    1991  übe  r  das  bäuerliche  Bodenrecht (BGBB)  4   fällt  . Vor  behalten bleibt § 42  Abs. 2 Satz 2 StG.
                        
                        
                    
                    
                    
                § 2 5 2. Verhäl tnis zum Steuer gesetz und desse n übr igen Ausführ ung s-
                            bestimmunge  n  Soweit  dieses  Gesetz keine  Regelung    enthält, gel  ten  die  allgem  einen  Vorschrif-  ten des   Steuergesetzes und  desse  n übr  ige Ausführ  ung  sbestimmungen  .
                        
                        
                    
                    
                    
                § 3 3. Sprach liche Gleichstellung
                            Personenbe  zeichnungen    beziehen  sich  in  gleicher  We  ise  auf  Angehör  ige  beider  Geschlechter.
                        
                        
                    
                    
                    
                § 4 4. Begriffsbestimmung
                            Die Nutzniessung   ist dem Eigentum    und  die Pach  t der Miete gleichgestellt.
                        
                        
                    
                    
                    
                II. Grundl agen
§ 5 1. Schätzungs objekte
                            Gegen  stand  der Schät  zung   bilden  Grunds  tücke  im    Sinne   von § 42  Abs. 1 StG im  Eigen  tum  von  natürlichen  Persone  n  und  von  nicht  steuerbefreiten  juristischen
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1  Eine  generelle  Neusc  hätz  ung  a  ller  Schätz  ungsobjekte  wird  mit  We  rtbasis
                        
                        
                    
                    
                    
                31. Dezember 2004 vorgenommen.
                            2  Die  Neuschätz  ungen  fi  nden  erstmals auf  die  Steuer  periode  2007  Anwend  ung  und behalten bis zur n  ächsten generellen Neuschätz  ung Gülti  gkei  t, sofern in der  Zwischenzeit nicht eine i  ndivi  duelle Schätz  ung gemäss § 8  f. e  rfolgt.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3  Auf  die  Bewe  rtung  eines  Gr  undstü  ckes  im  Rahmen  der  generellen  Neu-  sc  hätz  ung  wird  verzichtet,    w  enn  in  der  Zeit  vom  31. Dezember  2004  bis
                        
                        
                    
                    
                    
                31. Dezember 2007 eine i ndivi due lle Schätz ung des ganzen Gr undstü ckes
                            erfolgt ist.
                        
                        
                    
                    
                    
                § 7 3. I ndivi duelle Schätz ung
                            a) Voraussetz  ungen
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1  Indivi  duelle  Sc  hätz  ungen  von  einzelnen  Gr  undst  ücken  si  nd  bei  wesentlicher  Besta  ndes  -, Wert-  und Nutz  ungsä  nder  ungen von Amtes we  gen vorz  unehmen.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Besta  ndes  -, Wert-  und Nutz  ungsä  nder  ungen si  nd insbeso  ndere:  – Umzo  nung;  – Parzellier  ung oder Vereinig  ung von Gr  undstücken;  – Neu  -, Um  -, Aus  - und A  nbauten  ode  r Abbruch v  on Da  uerbauten;  – B  egr  ündung o  der  Aufheb  ung von Baurechten  und Stockwerkeigentum;  – Einräumung von wirtschaftlich wesentlichen Rechten  und Lasten;  –  Zw  eckä  nder  u  ng von Dauerbauten;  – Ausbeut  ung  von  Naturvorteilen,  E  rricht  ung  von  Deponien  und  R  ekultivierun-  gen.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3  Erwirbt  eine  natürliche  Person  eine  bis  her  nicht  geschätzte  Liegenschaf  t,  ist  von Amtes we  gen ei  ne i  ndivi  duelle Schätz  ung vorz  unehmen.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            4  Bei Um-, Aus-  und A  nbauten erfolgt eine i  ndivi  duelle Schätzung erst ab einer  Bausumme von Fr.  200  000.--.
                        
                        
                    
                    
                    
                § 8 b) Schätz ungszeit punkt
                            1  Für  die  Ermi  ttl  ung  der  Sc  hätz  ungswerte  si  nd  die  Ver  hältni  sse  bei  Ein  tri  tt    des  Schätz  ungsgr  undes massgebe  nd.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Bei baulichen Verä  nder  ungen g  ilt   die Schätz  ung ab dem  Zeit  punk  t, in welchem  die Arbeiten sowei  t fortgeschritt  en si  nd,  da  ss eine Nutz  ung m  öglich ist  , bei Neu-  bauten spätestens ab Bez  ugstermin.
                        
                        
                    
                    
                    
                § 9 4. Schätz ungsumfang
                            Bei  ge  nerellen  Neusc  hätz  ungen  ist immer  das  ganze  Gr  undst  ück  ne  u  zu  schät-  zen.  Bei  i  ndivi  duellen  Schätz  ungen  si  nd  nur  die  verä  nderten  Liegenschaftsteile  neu zu schätzen, sowei  t diese v  on de  r übri  gen Liegenschaf  t schätz  ungst  echnisch
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            Schätzunge  n  haben  Gültigke  it  bis  zur  näc  hsten  generellen  oder  indi  vidue  llen  Schätzung.  III  . Eigen  mi   etwert
                        
                        
                    
                    
                    
                § 11 1. Grunds atz
                            1  Zielgrösse  zur  Fes  tsetzung    des  Eigen  mi   etwertes  bei  selbstgenutztem  Wo  hne  i-  gen  tum    ist 65 Prozent des   Marktmi   etwertes.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Bei geschäftlicher   Nutzung   der Grunds  tücke  bet  rägt der Mi   etwert   100  Prozent  des Marktmi   etwertes.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3  Bei Grunds  tücken   im    Baurecht erfolgt die Schätzung   gem  äss    Abs. 1.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            4  Ver  ände  rt  sich  der  selbstgenut  zte  Wohnr  aum,     inde  m  der  Eigentüme  r  einen  grösseren  oder  kleineren  Anteil   davon  oder  einen  ander  en  Bereich  der  Liegen  -  schaft  selber  nut  zt,  sind  die  We  rte   auf  der  Wertb  asis  der letzten  Schätzung    an  die verände  rten Ver  hältnisse anzupa  sse  n.
                        
                        
                    
                    
                    
                § 12 2. Berechnung
                            1  Der  Ma  rktmi   etwert  ist  der    im  fre  ien  Hande  l  erzielbar  e  Mi   etzins.  Zur    Berech-  nung    des  Ma  rktmi   etwertes  wird  für  die  Ortschaf  ten  gemä  ss  Anha  ng  ein  Mi   et-  preisniveau   festgelegt.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Das Mi   etpreisniveau   bes  timmt   sich aus den ortsweise repräsentativ ermittelten  Mi   etzinsen. Die Mi   etzinsen sind  hierzu auf Normmi  etwerte umzurechne  n. Beur-  teilung  skriterien sind  dabei wirtschaftl  iches Alter (Zeitwert),   Bauw  eise, Wohnl  a-  ge,  Ausbau,  Anordnung    und  Heizung  sart.    Der  Durchschni  tt    der  Normmi  etwerte  ergibt das Mietpreisniveau in Franken   pro Raume  inhe  it und  pro Jahr.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3  Im  Einzelfall  ermittelt  sich  der  ma  ssgebende    Ma  rktmietwert    auf  Grund  des  örtlichen  Mi   etpreisniveaus  unt  er  Berücksichtigung    der  indi  vidue  lle  n  Wo  hn-  situat  ion und  der Beurteilung  skriterien gem  äss Abs. 2.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            4  Das  örtliche  Mi   etpreisniveau  wird  von  der  Steuerverwaltung  festgelegt  und  jährlich aktualisiert.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            5  Im  Rechtsmittelverfahren  kann  der  Steuerpflic  htige  eine  nach  vollziehba  re  Begr  ündung    übe  r  die  Ermi   ttl  ung  des    aktuellen  örtlichen  Mi   etpreisniveau  s  ver-  lange  n.
                        
                        
                    
                    
                    
                IV. Vermögen ssteuerwert
§ 13 1. Grunds atz
                            1  Als Ver  mö  gen  ssteuer  wert gilt der Verkeh  rswert.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Die  Berechnung    des  Ver  mögensst  euerwertes  erfolgt  im  Rahmen  der  nach  fol-
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1  Der  Ver  kehrswert  entspricht  dem  unt  er  normalen  Verhäl  tnissen  erzielbaren  Kaufpreis. Er wird in der  Regel aus   Real-  und  Ertra  gswert ermi   ttelt.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Das  Ver  hältnis  von  Real-  und  Ertr  agswert    bes  timmt    sich  dur  ch  den  Gewich-  tung  skoe  ffizienten.  Der  Realwert  wird  mi   t  dem  Koeffizient  Eins  gew  ichtet.  Der  Gewichtung  sspielraum    für den Ertr  agswert   liegt zwischen 0.0 und   5.0 und   rich-  tet  sich  nach    Art,  Nutzung    und  Ma  rktgängi  gkeit    des    Objektes.  In  der  Regel    ist  der Gewichtungs  koeffizient des Ertr  agswertes bei Einfamili  enhä  usern und Stock  -  werkeigen  tum    tief, bei Me  hrfamilie  n- und  Geschäftshäusern hoc  h anzusetzen.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3  Der  Ertr  agswert    für  unübe  rbaute  Grunds  tücke  wird  mi   t  dem  Koef  fizient  0.0,  der  Ertragswert  für  Einfami   lienhäuser  und  Stockwerkeigen  tumseinhei  ten  mi   t  dem    Koeffi  zient von mi   ndes  tens 0.3 und  der Ertr  agswert   für Mehrfa  mi   lien- und  Geschäftshäuser mi   t dem    Ko  effizient von mi   ndes  tens 3.0 gewichtet.
                        
                        
                    
                    
                    
                § 15 3. Realwert
                            1  Der  Real  wert  setzt  sich  zusamme  n  aus  dem  Zeitwert    der  Bauten,  den  Umg  e-  bung  s- und  Baune  benkosten und  dem    Landw  ert.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Der  Zeitwert  eines  Gebäude  s  entspricht  dem  um  die  We  rtm  inde  rung    (te  chni-  sche  und  wirts  chaftl  iche  Alterung  ) reduz  ierten Neuwert.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3  Als  Landw  ert    gilt  bei allen  Grunds  tücken  der  Verkeh  rswert    von  unü  berbautem  Boden.
                        
                        
                    
                    
                    
                § 16 4. Ertr agswert
                            1  Der  Ertragswert  entspricht  dem  kap  italisierte  n  jährlic  h  erzielbaren  Mi   etzins  ohne   Nebenkosten.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Für    generelle  Neuschät  zunge  n  mi   t  We  rtbas  is  31.  Dezember  2004  setzt  sich  der Kapitalis  ierung  szinssatz zusamme  n aus dem    gew  ichteten durchschni  ttl  ichen  Zinssa  tz  der  Jahre  1999  bis  2004  für  variable  erste  Hypotheken  der  Schwyze  r  Kantonalbank und  einem    Zus  chlag für Bewirtschaftung  skosten.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3  Für   indi  vidue  lle Schät  zunge  n setzt sich der Kapitalisierung  szinssatz zusamm  en  aus  dem  gewichteten  dur  chschnitt  lichen  Zinssatz  der  letzten  fünf    Jahre  für  variable erste Hypot  heken   der Schwyzer Kantonalbank am    1. Janua  r des Schät-  zung  sjahres und  einem    Zus  chlag f  ür Bewirtschaftung  skosten.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            4  Der Kapitalisierungs  satz beträgt fü  r Einfami   lienhä  user minde  stens   5.4 Prozent,  für  Me  hrfamili  enhä  user  mi   ndes  tens  6.0  Prozent  und  für  Geschäftshäuser,  Ge-  werbebauten und I  ndus  tri  egebäude   mi   nde  stens 6.0 Prozent.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            5  Bewirtschaftungs  kosten  sind  insbesonder  e  Betriebskosten,  Unt  erhal  tskosten,  Verwaltung  skosten, Risiko für Mietzinsausfälle und  Rückstellungen.
                        
                        
                    
                    
                    
                V. Organisation und Verfahren
§ 17 1. Augen schein
                            1  Schät  zunge  n werden auf Grund  eines   Auge  nscheins dur  ch die kantonal  e Steu-  erverwaltung    vorgen  omm  en.  Der  Eigen  tüme  r  wird  in  der  Regel  übe  r  den  Zeit-
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            derung   der Grunds  tück  sfläche  ode  r nac  h Beseitigung   einer  Baute.
                        
                        
                    
                    
                    
                § 18 2. Mi twirkung des Eigentüme rs
                            Der Eigentüme  r ist berech  tigt und, sofern es die kan  tonale Steuer  verwaltung   ver-  langt, verpflic  htet, der Schät  zung beizuwohne  n. Er ist dafür verant  wortl  ich, das  s  das Grunds  tück  ungeh  inde  rt betreten werden kann.  Er hat alle not  wendi  gen   Aus-  künfte    zu  erteilen  und  alle    Unterlagen    zur  Verfü  gung    zu  stelle  n,  die  für  die  Schätzung  von Bedeutung  sind.
                        
                        
                    
                    
                    
                § 19 3. Eröffnung der Schät zungs werte
                            Vermö  gen  sst  euer  wert und  Eigen  mi   etwert werden dem    Eigentümer in Form    einer  selbstständi  g  anfechtbaren  Verfü  gung    eröffnet.  Mi   t  der  Verfügung    erhäl  t  der  Eigen  tüme  r einen nach  vollziehbar  en Schät  zungs  bericht.
                        
                        
                    
                    
                    
                § 20 4. Ausführ ung sbes timmunge n
                            Der  Regierung  srat  erlässt  die  Ausführ  ung  sbestimmungen    in  einer  Schät  zungs  -  anleitung  . Dabei   berück  sichtigt er die Richtlin  ien des jeweils gültigen   Schät  zer-  handbuc  hes   der   Schweizerischen   Vereinigung     kan  tonal  er   Grunds  tückb  ewer-  tung  sexper  ten  und  der  Schweizerischen  Schätzung  sexperten-Kamme  r  /  Schwei-  zerischer  Ver  band  der Immo  bilien-Treuhä  nde  r (S  und  SEK/  SVIT).
                        
                        
                    
                    
                    
                VI. Schlussbestimmunge n
§ 21 1. Aufhebung bisherigen Rechts
                            Mi   t dem  Inkr  aftt  reten dieser Verordnung   werden alle ihr wider  sprechenden   Vor-  schriften  aufgeh  oben,  insbes  onde  re  die  Verordnung    übe  r  die  steueramt   lic  he  Schätzung  von Grunds  tücken   vom    17.  April 1984.  6
                        
                        
                    
                    
                    
                § 22 7 2. Referendum, Publik ation, Inkr afttreten
                            1  Dieses Gesetz unt  erliegt dem    Referendum  gem  äss §§ 34  oder 35  der Kantons-  verfassung  .
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Es wird im Amt   sblatt veröffentlicht und  nach   Inkrafttreten in die Gesetzsa  mm-  lung   aufgen  omm  en.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3  Der Regierungs  rat wird mi   t dem  Vollzug beau  ftragt.   Er bes  timmt    den Zeitpunk  t
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            Orts  chaften  für  die  Fes  tlegung  des  örtlichen  Mi   etpreisniveaus  gem  äss  § 12  Abs. 1  Orts  chaft  Orts  chaft  Orts  chaft  Alpthal  Illgau  Rothenthur  m  Altendo  rf  Imme  nsee  Sattel  Arth  Ingenbo  hl  Schinde  lle  gi  Bäch  Inne  rthal  Schübe  lbach  Benna  u  Küssn  ach  t  Schwyz  Biberbrugg  Lach  en  Seew  en  Brunne  n  Lauerz  Siebne  n  Butti  kon  Me  rlischac  hen  Steinen  Egg  Mo  rschac  h  Steiner  berg  Einsiedel  n  Mu  otathal  Stoos  Euthal  Nuolen  Stude  n  Feusisber  g  Oberarth  Trach  slau  Freienbac  h  Oberiberg  Tuggen  Galgenen  Pfäffikon  Unteriber  g  Gersau  Reichenbur  g  Vorderthal  Goldau  Rickenbach  Wa  ngen  Gross  Ried  Wile  n  Ibach  Rieme  nstalden  Wille  rzell  Wo  llerau
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1  Dieses Gesetz wur  de als dem fakultativen Referendum  unterstehende    Verordnung   erlasse  n: GS
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            21-4  mit  Ände  rungen  ,  vom  25.    September  2013    (KRB  Anpassu  ng  an  neue  Kanto  nsve  rfassung  ,  GS 23-80g) und vom 17. Dezember 2013 (RRB  Anpassung   an neue Kantonsverfa  ssu  ng, GS 23-
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            97).
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2   SRSZ 172.  200.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3   Abs. 1 in der Fassung   vom 25. Septe  mber 2013.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            4   SR 211.412.11.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            5   Fassung   vom 25. Septe  mber 2013.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            6   GS 17-493  .
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            7  Überschrift,  Abs. 1, 2 und  3 in der Fassung   vom 17.  Dezember 2013.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            8
                        
                        
                    
                    
                    
                1. Janu ar 2005 (Abl 2005 1410 ); Änderungen vom 25. Septe mber 2013 am 1. Janua r 201 4
                            (Abl  2013  2851)  und  vom  17.  Dezember  2013    am  1.  Janua  r  2014  (Abl  2013  2974)  in  Kraft  getre  ten.