Verordnung über die Anstellung und Löhne der Lehrpersonen
                            * Änderungstabellen am Schluss des Erlasses  Verordnung  über die Anstellung und Löhne der Lehrpersonen (VALL)  Vom 13. Oktober 2004 (Stand 1. Dezember 2024)  Der Regierungsrat des Kantons Aargau,  gestützt auf die §§ 3 Abs. 3, 4 Abs. 1, 6, 17 Abs. 2, 24 Abs. 2, 26 Abs. 3, 28 Abs. 2,
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            30 Abs. 3, 33  Abs. 3, 39 Abs. 3 und 44 Abs. 2 des Gesetzes über die Anstellung von  Lehrpersonen  (GAL)  vom  17.  Dezember  2002  1  )  ,  die  §§  6  Abs.  6,  9  Abs. 2, 10, 15  Abs.  2,  16  Abs.  3,  23  Abs.  1  und  2,  31,  43  sowie  Anhang  IV  Ziffer  1  Abs.  2  des  Dekrets  über  die  Löhne  der  Lehrpersonen  (Lohndekret  Lehrpersonen,  LDLP)  vom
                        
                        
                    
                    
                    
                24. August 2004
                            2  )  und  auf  §  5  Abs.  1  des  Organisationsgesetzes  (Gesetz  über  die  Organisation  des  Regierungsrates  und  der  kantonalen  Verwaltung)  vom  26.  März
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1985  3  )  ,  beschliesst:
                        
                        
                    
                    
                    
                1. Allgemeine Bestimmungen
§ 1 Geltungsbereich
                            1  Diese Verordnung gilt für alle Lehrpersonen gemäss §  1 des Gesetzes über die An-  stellung von Lehrpersonen (GAL) vom 17.  Dezember 2002  4  )  .
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Sie ist auch auf Schulleiterinnen und Schulleiter, externe Fachpersonen sowie As-  sistenzpersonen der Volksschule anwendbar.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3  ...  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1  )  SAR  411.200
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  )  SAR  411.210
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3  )  SAR  153.100
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            4  )  SAR  411.200
                        
                        
                    
                    
                    
                § 1a * Datenschutz
                            1  Der Kanton führt eine elektronische Datenbank  a)  zur Administration der Anstellung und der Löhne der Personen im Geltungsbe-  reich dieser Verordnung;  b)  zur Erfassung von Abwesenheiten und Stellvertretungen;  c)  zur  Bewirtschaftung  und  zum  Controlling  der  personellen  Ressourcen  der  Schulen.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Das Departement Bildung, Kultur und Sport macht den Schulleitungen und Schul-  sekretariaten  der  öffentlichen  Schulen  die  dafür  erforderlichen  Personendaten  und  Ressourcendaten in einem Abrufverfahren zugänglich.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3  Das  Abrufverfahren  ermöglicht  den  berechtigten  Stellen  und  Personen  Zugang  zu  folgenden Personendaten:
                        
                        
                    
                    
                    
                1. Personalnummer;
2. Name und Vorname;
3. Geschlecht;
4. Geburtsdatum;
5. Telefonnummern und Mailadresse;
6. Steuerrechtlicher Wohnsitz;
7. Sozialversicherungsnummer;
8. Nationalität;
9. Ausländerstatus;
10. Konfession;
11. Zivilstand und Datum der Änderung;
12. Vorname, Name, Geburtsdatum, Nationalität und Berufstätigkeit des Ehepart-
                            ners beziehungsweise des eingetragenen Partners;
                        
                        
                    
                    
                    
                13. Vornamen, Namen, Geschlecht und Nationalität der Kinder;
14. Funktion, Schulstufe und Schultyp;
15. Beschäftigungsgrad und Unterrichtspensum;
16. Lohn, Lohnzuschläge und Lohnabzüge;
17. Postkonto oder Bankverbindung;
18. Rentenbezüge Pensionskasse und/oder Invalidenversicherung;
19. Abwesenheiten, Abwesenheitsgrund (Krankheit, Unfall oder Urlaub) und Stell-
                            vertretung;
                        
                        
                    
                    
                    
                20. Belege zur Abwesenheit (Dauer und Grad einer allfälligen Arbeitsunfähigkeit);
21. Anstellungsbehörde und Arbeitsort;
22. Lehrdiplome;
23. übrige berufliche Tätigkeit, die vom Kanton Aargau besoldet wurde.
§ 2 * ...
§ 3 Verfügungen
                            1  In der Form der Verfügung werden erlassen:  a)  Einreihung in die Lohnstufe;  b)  Festsetzung des Lohns und der Lohnzulagen;  c)  Bewilligung für die Ausübung von Nebenbeschäftigungen und die Übernahme  von öffentlichen Ämtern sowie die damit verbundenen Auflagen und Regelun-  gen;  d)  Entscheid über die Nichtgewährung von Dienstaltersgeschenken;  e)  Übernahme der Gerichts  -  und Anwaltskosten gemäss § 21 dieser Verordnung;  f)  *  Anordnung einer vertrauensärztlichen Untersuchung oder eines Case Manage-  ments,  g)  *  Entscheid über die Nichtgewährung eines Weiterbildungsurlaubs zwecks indi-  vidueller Weiterbildung.
                        
                        
                    
                    
                    
                2. Anstellungsbehörden und Schulleitungen
§ 4 Aufgaben und Kompetenzen der Anstellungsbehörden
                            1  Die Anstellungsbehörden haben folgende Aufgaben und Kompetenzen:  a)  Begründung und Auflösung des Anstellungsverhältnisses;  b)  Festsetzung des Anfangslohns und Erlass weiterer Lohnverfügungen;  c)  Ansetzung einer Bewährungszeit gemäss § 11 Abs. 1 lit. c und lit. d GAL;  d)  weitere Kompetenzen gemäss dieser Verordnung.
                        
                        
                    
                    
                    
                § 5 Aufgaben und Kompetenzen der Schulleitungen
                            1  Die  Schulleitungen  tragen  die  Führungsverantwortung  für  die  ihnen  unterstellten  Lehrpersonen.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Die  Schulleitungen  haben  das  Recht  und  die  Pflicht,  bei  Entscheiden  der  Anstel-  lungsbehörden mitzuwirken, welche die ihnen unterstellten Lehrpersonen betreffen.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3  Lehrpersonen, die mit einem Führungsentscheid der Schulleitung nicht einverstan-  den sind, können einen Entscheid der Anstellungsbehörde verlangen. Lehrpersonen,  deren Schulleitung zugleich Anstellungsbehörde ist, können einen Entscheid der vor-  gesetzten Beh  örde verlangen.
                        
                        
                    
                    
                    
                § 6 Anstellungsbehörden
                            a) Departement Bildung, Kultur und Sport; Schulleitungen kantonaler  Schulen
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1  Das  Departement  Bildung,  Kultur und Sport  stellt die Mitglieder  der  Schulleitung  der kantonalen Schulen an.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Die Schulleitungen stellen die Lehrpersonen der kantonalen Schulen an.
                        
                        
                    
                    
                    
                § 7 * ...
§ 8 * ...
3. Begründung des Anstellungsverhältnisses
§ 9 Ausschreibung
                            1  Offene Stellen sind von den Anstellungsbehörden auszuschreiben.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Ein Verzicht auf eine Ausschreibung ist möglich bei befristeten  Anstellungsverhält-  nissen oder bei Anstellungsverhältnissen, deren Beschäftigungsgrad 20  % nicht über-  steigt.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3  Die  Ausschreibung  erfolgt  mindestens  einmal  im  Auftrag  der  Anstellungsbehörde  durch das Departement Bildung, Kultur und Sport.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                § 10 Vertragsform
                            1  Anstellungsverträge sind grundsätzlich schriftlich zu vereinbaren.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1bis  Ausgenommen von der Schriftlichkeit sind:  *  a)  Vertragsänderungen, die sich unmittelbar aus Gesetz, Dekret oder Verordnung  ergeben,  b)  Vereinbarungen  zwischen  Arbeitgeber  und  Lehrperson  über  stundenweise  Stellvertretungseinsätze bis zu drei Monaten im Rahmen eines bereits bestehen-  den Anstellungsverhältnisses.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Das Departement Bildung, Kultur und Sport stellt den Anstellungsbehörden Muster-  verträge und  -  verfügungen bereit und kann dazu entsprechende Vorgaben machen.
                        
                        
                    
                    
                    
                § 11 Probezeit
                            1  Der erste Monat des Anstellungsverhältnisses gilt als Probezeit.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Die Anstellungsbehörde kann mit der Lehrperson vereinbaren, auf eine Probezeit zu  verzichten oder die Probezeit auf maximal drei Monate zu verlängern.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3  Während der Probezeit kann das Anstellungsverhältnis beidseitig jederzeit mit einer  Frist von 7  Tagen gekündigt werden.
                        
                        
                    
                    
                    
                § 12 Befristung des Vertrags
                            1  Das Anstellungsverhältnis ist in der Regel unbefristet.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Die Befristung eines Vertrags und dessen Verlängerung sind nur in begründeten Fäl-  len zulässig, namentlich  *  a)  *  bei Stellvertretungen,  b)  *  bei Anstellungen von Lehrpersonen mit einem Beschäftigungsgrad von 25 %  oder weniger,  c)  *  bei Anstellungen von Lehrpersonen, die nicht über die erforderliche Qualifika-  tion für die entsprechende Lehrtätigkeit verfügen,  d)  *  in Fällen, wo erwartet werden muss, dass die betreffende Stelle in der betref-  fenden  Schule  mit  hoher  Wahrscheinlichkeit  nicht  über  das  Schuljahr  hinaus  gesichert ist.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3  Wird  ein  befristetes  Anstellungsverhältnis  in  ein  unbefristetes  überführt,  ist  ein  neuer Anstellungsvertrag abzuschliessen.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                § 13 Rahmenvertrag
                            1  Bei  Funktionen,  die  während  des  Semesters  oder  von  Semester  zu  Semester  von  stark schwankenden Unterrichtsverpflichtungen beeinflusst werden und bei denen die  Festlegung eines durchschnittlichen Beschäftigungsgrads deshalb von vornherein un-  möglich ist, ka  nn ein Rahmenvertrag mit einem definierten minimalen und maxima-  len Beschäftigungsgrad abgeschlossen werden.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Die Differenz zwischen dem vom Arbeitgeber beziehungsweise von der Arbeitge-  berin  garantierten  minimalen  Beschäftigungsgrad  und  dem  von  der  Lehrperson  zu  leistenden  maximalen  Beschäftigungsgrad  darf  umgerechnet  auf  die  Unterrichtszeit  nicht mehr als sechs  Unterrichtslektionen betragen.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                4. Beendigung des Anstellungsverhältnisses
§ 14 Beendigungsarten
                            1  Das Anstellungsverhältnis endet durch:  a)  Auflösung im gegenseitigen Einvernehmen;  b)  Kündigung;  c)  fristlose Auflösung;  d)  Ablauf einer  befristeten Anstellung;  e)  *  ...  f)  Erreichen der Altersgrenze;  g)  Auflösung infolge dauernder Arbeitsunfähigkeit wegen Krankheit oder Unfall;  h)  Tod.
                        
                        
                    
                    
                    
                § 15 Formvorschriften
                            1  Die Auflösung im gegenseitigen Einvernehmen ist schriftlich zu  vereinbaren.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Die Anstellungsbehörde hat die Kündigung und die fristlose Auflösung gegenüber  der  betroffenen  Lehrperson  schriftlich  begründet  zu  eröffnen  und mit  einer  Rechts-  mittelbelehrung zu versehen.
                        
                        
                    
                    
                    
                § 16 Kündigungsvorbehalt bei befristeten Verträgen
                            1  Befristete Verträge können mit einem Kündigungsvorbehalt vereinbart werden.
                        
                        
                    
                    
                    
                § 17 Auflösung des Anstellungsverhältnisses bei externen Stellvertretungen
                            1  Ist bei einer externen Stellvertretung der Ablauf des Anstellungsverhältnisses nicht  voraussehbar, endet das Anstellungsverhältnis, sobald die vertretene Lehrperson ihre  Arbeit wieder aufnimmt.
                        
                        
                    
                    
                    
                § 18 Erreichen der Altersgrenze
                            1  Das Anstellungsverhältnis endet ohne Kündigung am letzten Tag des Schulsemes-  ters, in dem die Lehrperson das 65. Altersjahr vollendet.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Nach Erreichen der Altersgrenze kann das Anstellungsverhältnis grundsätzlich als  befristetes Anstellungsverhältnis weitergeführt werden.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                § 19 Auflösung infolge Arbeitsunfähigkeit durch Krankheit oder Unfall
                            1  Das Anstellungsverhältnis endet ohne Kündigung im Zeitpunkt der Ausrichtung ei-  ner vollen Invalidenrente gemäss den Bestimmungen des Bundesgesetzes über die In-  validenversicherung (IVG) vom 19.  Juni 1959  5  )  .
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Bei andauernder teilweiser Arbeitsunfähigkeit, spätestens aber im Zeitpunkt der Zu-  sprechung einer Teilinvalidenrente klärt die Anstellungsbehörde die Möglichkeit ei-  ner Umgestaltung des Anstellungsverhältnisses ab.
                        
                        
                    
                    
                    
                5. Rechte und Pflichten der Lehrpersonen
§ 20 Schutz der Persönlichkeit
                            1  Kanton, Gemeinden und Gemeindeverbände treffen alle Massnahmen, die zur Ver-  hinderung von sexueller Belästigung und Mobbing notwendig und angemessen sind  und informieren die Lehrpersonen über die Wahrnehmung ihrer Rechte.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Der Regierungsrat bezeichnet eine Anlaufstelle für Lehrpersonen, die von sexueller  Belästigung oder von Mobbing betroffen sind.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                § 21 Schutz vor ungerechtfertigten Angriffen
                            1  Falls eine Lehrperson bei ungerechtfertigten Angriffen oder Ansprüchen, die im Zu-  sammenhang mit ihrer Aufgabenerfüllung stehen, den Rechtsweg beschreiten muss,  prüft  der  Arbeitgeber  beziehungsweise  die  Arbeitgeberin  auf  Gesuch  hin  die  Über-  nahme der Kosten  für den Rechtsschutz. Ausgenommen sind interne arbeitsrechtliche  Auseinandersetzungen.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            5  )  SR  831.20
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Gerichts  -  und Anwaltskosten sind vom Arbeitgeber beziehungsweise der Arbeitge-  berin zu übernehmen, wenn eine rechtliche Vertretung und beziehungsweise oder die  Beschreitung des Rechtswegs notwendig ist, um die Rechte der Lehrperson zu wahren  oder finanziel  len Schaden abzuwenden oder zu beseitigen.
                        
                        
                    
                    
                    
                § 22 Personalakten, Datenschutz
                            1  Die Anstellungsbehörde bezeichnet die zuständige Stelle für die Führung der Perso-  nalakten.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Personendaten dürfen nur so weit bearbeitet werden, als sie für das Anstellungsver-  hältnis relevante Daten enthalten.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3  Die zur  Führung der Personalakten zuständige Stelle gewährt den Lehrpersonen auf  Gesuch  hin  Auskunft  und  Einsicht  in ihre persönlichen  Akten und  entscheidet über  eine allfällige Berichtigung oder Beseitigung der darin enthaltenen Daten.
                        
                        
                    
                    
                    
                § 23 Mitarbeiterinnen - und Mitarbeitergespräch
                            1  ...  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Zuständig für das Gespräch mit den Mitgliedern der Schulleitungen sind die jewei-  ligen  Anstellungsbehörden,  für  das  Gespräch  mit  den  Lehrpersonen  die  Schullei-  tung.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3  Soweit  die  interne  Schulorganisation  eine  hierarchisch  gestufte  Führungsstruktur  vorsieht, kann das Mitarbeiterinnen  -  und Mitarbeitergespräch auf die entsprechende  Stufe  delegiert  werden,  bei  Assistenzpersonen  und  externen  Fachpersonen  auch  an  Lehrpersone  n, die mit diesen zusammen arbeiten.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            4  Auf Grund einer Vereinbarung mit der Lehrperson können in allen Fällen weitere  Personen beigezogen werden.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            5  Die  wesentlichsten  Punkte  des Mitarbeiterinnen  -  und  Mitarbeitergesprächs,  insbe-  sondere   vereinbarte   oder   angeordnete   Personalentwicklungsmassnahmen,   sind  schriftlich festzuhalten.
                        
                        
                    
                    
                    
                § 24 Information und Mitsprache
                            1  Lehrpersonen haben Anspruch auf eine schriftliche Stellungnahme ihres Arbeitge-  bers beziehungsweise ihrer Arbeitgeberin zu Fragen der Arbeitssicherheit und des Ge-  sundheitsschutzes.
                        
                        
                    
                    
                    
                § 25 Vertrauensärztliche Untersuchung
                            1  Die  Anstellungsbehörde  kann  eine  vertrauensärztliche  Untersuchung  anordnen,  wenn  berechtigte  Zweifel  an  der  Arbeitsfähigkeit  oder  der  Arbeitsunfähigkeit  der  Lehrperson bestehen.
                        
                        
                    
                    
                    
                § 26 * ...
§ 27 Befreiung vom Amtsgeheimnis
                            1  Lehrpersonen können vom Amtsgeheimnis befreit werden, wenn sie als Partei, Zeu-  gin beziehungsweise Zeuge oder gerichtliche Sachverständige vor einem Organ der  Rechtspflege aussagen sollen.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Die Ermächtigung zur Äusserung wird auf Gesuch hin von der Vorsteherin bezie-  hungsweise dem Vorsteher des Departements Bildung, Kultur und Sport erteilt.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3  Die Ermächtigung darf verweigert werden, wenn wichtige Interessen des Kantons,  der  Gemeinden  oder  Gemeindeverbände  es  verlangen oder  wenn die  Ermächtigung  den Schulbetrieb wesentlich beeinträchtigen würde.
                        
                        
                    
                    
                    
                § 28 Nebenbeschäftigungen
                            1  Die  Bewilligung  ist  zu  erteilen,  wenn  Vorkehrungen  zur  Verhinderung  möglicher  Interessenkollisionen getroffen werden und die beanspruchte Arbeitszeit den Schul-  betrieb nicht erheblich tangiert, oder die Nebenbeschäftigung der Hauptbeschäftigung  dient und i  m überwiegenden Interesse der Schule liegt.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Die beanspruchte Arbeitszeit ist zu kompensieren oder der Beschäftigungsgrad ent-  sprechend zu reduzieren.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3  Die  Anstellungsbehörde kann Ausnahmen  von der  Kompensationspflicht und  von  der Reduktion des Beschäftigungsgrads bewilligen, wenn die Nebenbeschäftigung im  überwiegenden  Interesse  der  Schule  geleistet  wird.  Für  Lehrpersonen,  die  auf  Ge-  meindeebene angestel  lt sind, hat die Anstellungsbehörde dies mit dem Departement  Bildung, Kultur und Sport vorgängig abzusprechen.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            4  Die  Einnahmen  aus  Nebenbeschäftigungen  verbleiben  den  Lehrpersonen.  Werden  dabei die Infrastrukturen der Schule beansprucht, hat die Anstellungsbehörde eine all-  fällige Entschädigung vertraglich zu regeln.
                        
                        
                    
                    
                    
                § 29 Arbeitszeugnis
                            1  Die Anstellungsbehörde händigt der Lehrperson spätestens am letzten Arbeitstag das  Arbeitszeugnis aus. Zwischenzeugnisse werden innerhalb von 14 Tagen ausgestellt.
                        
                        
                    
                    
                    
                6. Berufsauftrag, Arbeitszeit, Ferien, Urlaub
§ 30 Allgemeiner Berufsauftrag
                            1  Die Erfüllung des Berufsauftrags erfolgt im Rahmen der festgelegten Jahresarbeits-  zeit.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Der Berufsauftrag gemäss §  24 GAL bildet die Grundlage für das Pflichtenheft der  Lehrpersonen. Abänderungen, Ergänzungen oder spezielle  Gewichtungen beim kon-  kreten Berufsauftrag werden im Anstellungsvertrag festgehalten.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3  Ein  reduzierter  Beschäftigungsgrad  verändert  den  Berufsauftrag  grundsätzlich  nicht.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                § 31 * ...
§ 32 Besonderer Berufsauftrag
                            a)  Sprachheilfachpersonen  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1  Logopädinnen und Logopäden behandeln grundsätzlich schulpflichtige Kinder, die  in  der  gesprochenen  oder  geschriebenen  Sprache  beziehungsweise  in  ihrer  Stimm-  funktion beeinträchtigt sind.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Legasthenietherapeutinnen  und  -  therapeuten  behandeln  grundsätzlich  schulpflich-  tige Kinder, die in der geschriebenen Sprache beeinträchtigt sind.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3  Die Sprachheilfachpersonen beraten und unterstützen Eltern und Lehrpersonen bei  fachlichen Fragestellungen, pflegen die interdisziplinäre Zusammenarbeit, leisten In-  formationsarbeit, führen im Auftrag des Gemeinderats Abklärungen und Kontrollen  durch und b  ilden sich regelmässig fachlich und methodisch weiter.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            4  Behandlungen, Abklärungen und Kontrollen erfolgen im Rahmen der im Pensenplan  festgelegten Unterrichtslektionen.
                        
                        
                    
                    
                    
                § 33 b) Schulleitung *
                            1  Der Schulleitung obliegen neben der Führungsverantwortung für die ihr unterstellten  Lehrpersonen gemäss § 5 die pädagogische Führung, die Qualitätsentwicklung und  -  sicherung, die Organisation und Administration des Schulbetriebs sowie die Informa-  tion  und  Kommunikation.  Die  Mitglieder  der  Schulleitung  bilden  sich  regelmässig  bezüglich Fach  -  , Methoden  -  , Sozial  -  und Führungskompetenz weiter.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Die Anstellungsbehörde hat den Berufsauftrag in einem Pflichtenheft näher auszu-  gestalten. Dieses ist mit den betreffenden Personen der Schulleitung vorab auszuhan-  deln und bildet Bestandteil der jeweiligen Anstellungsverträge.
                        
                        
                    
                    
                    
                § 33a * c) Externe Fachpersonen und Assistenzpersonen
                            1  Externe Fachpersonen unterstützen die Schulen, indem sie die vorhandenen perso-  nellen und  fachlichen  Ressourcen  stärken  oder  Kompetenzen  einbringen,  die  in der  Schule nicht oder nicht ausreichend vorhanden sind.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Assistenzpersonen  unterstützen  die  Lehrpersonen  in  Alltagstätigkeiten,  indem  sie  Begleitungs  -  und Beaufsichtigungsaufgaben übernehmen.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3  Die Anstellungsbehörde hat den Berufsauftrag in einem Pflichtenheft näher auszu-  gestalten.  Dieses  ist  mit  den  betreffenden  Personen  vorab  auszuhandeln  und  bildet  Bestandteil der jeweiligen Anstellungsverträge.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                § 33b * d) Schulische Heilpädagogik
                            1  Die Lehrpersonen für schulische Heilpädagogik unterstützen in Regel  -  und Klein-  klassen  diejenigen  Kinder  und  Jugendlichen,  die  infolge  von  Lernschwierigkeiten  oder einer Behinderung  eine heilpädagogische Unterstützung benötigen.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Sie  sind  hauptverantwortlich  für  die  Förderdiagnostik  sowie  die  Förderplanung  und  beraten  Eltern,  Lehrpersonen  und  die  Schulleitung  bezüglich  Massnahmen  im  Zusammenhang mit der spezifischen Förderung.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3  Unterstützung und  Förderdiagnostik erfolgen im Rahmen der im Pensenplan festge-  legten Unterrichtslektionen.
                        
                        
                    
                    
                    
                § 34 Aufteilung der Jahresarbeitszeit
                            1  Rund  92 % der Jahresarbeitszeit sind im Berufsfeld "Unterricht" zu leisten.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Der restliche Teil von rund  8 % der Jahresarbeitszeit verteilt sich auf das Berufsfeld  "Schule".  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3  Für die Funktion der Schulleitung, der externen Fachpersonen sowie der Assistenz-  personen gelten die Regelungen der Arbeitszeitverordnung (AZV) vom 1.  September
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1999  6  )  sowie die §§  27  –  34 der Personal  -  und Lohnverordnung (PLV) vom 25.  Sep-  tember 2000  7  )  .  *
                        
                        
                    
                    
                    
                § 35 Berufsfeld "Unterricht" *
                            1  Das  Berufsfeld  "Unterricht"  umfasst  im  Wesentlichen  folgende  Aufgabenberei-  che:  *  a)  *  Unterrichten und Erziehen,  b)  *  Planen, Vor  -  und Nachbereiten des  Unterrichts,  c)  *  Entwickeln und Evaluieren des Unterrichts,  d)  *  Durchführen  der  organisatorischen  und  administrativen  Aufträge  im  Zusam-  menhang mit der Klasse,  e)  *  Planen und Durchführen von Klassenveranstaltungen,  f)  *  Zusammenarbeit mit  Kolleginnen und Kollegen für die Klasse respektive Ab-  teilung oder einzelne Fächer,  g)  *  Beurteilen,  h)  *  Beraten und Betreuen,  i)  *  Zusammenarbeit mit den Eltern,  j)  *  Schülerinnen  -  und schülerbezogene Zusammenarbeit mit Fachpersonen,  k)  *  Reflektieren und Weiterentwickeln der eigenen Tätigkeit.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Die Schulleitung teilt die zu erteilenden Lektionen im Rahmen der verfügbaren Res-  sourcen der Schule und des vertraglich festgelegten Beschäftigungsgrads individuell  zu und berücksichtigt dabei die konkrete Belastungssituation der einzelnen Lehrper-  son im B  erufsfeld "Unterricht" sowie deren Einsatz im Berufsfeld "Schule". Die im  Pensenplan gemäss Anhang 1 verankerten Lektionen gelten dabei als Richtwerte.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3  ...  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            4  ...  *
                        
                        
                    
                    
                    
                § 36 * ... *
                            6  )  SAR  161.115
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            7  )  SAR  165.111
                        
                        
                    
                    
                    
                § 37 * ... *
§ 38 Berufsfeld "Schule" *
                            1  Das Berufsfeld "Schule" umfasst im Wesentlichen folgende Aufgabenbereiche:  *  a)  *  Mitwirkung an der allgemeinen Schul  -  und Unterrichtsentwicklung,  b)  *  institutionelle und vereinbarte individuelle Weiterbildung,  c)  *  Zusammenarbeit mit Kolleginnen und Kollegen für die ganze Schule oder ein-  zelne Stufen,  d)  *  Teilnahme an Sitzungen, Konferenzen und Koordinationsanlässen,  e)  *  Teilnahme an der Öffentlichkeitsarbeit sowie an Schul  -  und Elternmitwirkungs-  anlässen.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  ...  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3  ...  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            4  ...  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            5  ...  *
                        
                        
                    
                    
                    
                § 38a * Zeitrahmen der Berufsfelder
                            1  Für  die  im  Berufsfeld  gemäss  §  35  zu  leistenden  Aufgabenbereiche  ist  vorab  pro  erteilte Lektion die entsprechende Anzahl Stunden einzuplanen.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Für die im Berufsfeld gemäss § 38 zu leistenden Aufgabenbereiche ist sodann ein  Richtwert von rund  8 % der Jahresarbeitszeit einzuplanen, höchstens jedoch bis zum  Erreichen  der  jährlich  gemäss  Lohndekret  Lehrpersonen  festgelegten  Jahresarbeits-  zeit.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                § 38b * Klassenlehrpersonen
                            1  Der zusätzlichen Aufgabe der Klassenlehrperson an der Volksschule und am Kin-  dergarten  ist  mit  einer  entsprechenden  zeitlichen  Entlastung  von  60  Stunden  pro  Schuljahr Rechnung zu tragen.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                § 38c * Zeitplanung
                            1  Die Schulen verfügen über ein bedarfsgerechtes Planungsinstrument zur Festlegung  der in den  verschiedenen Berufsfeldern zu erfüllenden Aufgaben und den dafür benö-  tigten Zeitaufwand.
                        
                        
                    
                    
                    
                § 38d * Abweichungen von der Zeitplanung
                            1  Aus  persönlichen  Zeiterfassungen  können  keine  Ansprüche  auf  Überstundenkom-  pensation oder Überstundenentschädigung abgeleitet werden.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Von der Schulleitung angeordnete und vom zuständigen Departement vorab zusätz-  lich bewilligte Überstunden werden auf das folgende Schuljahr übertragen oder aus-  bezahlt.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3  Es dürfen maximal 300 Stunden als Überstunden übertragen werden.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            4  Die Überstundenentschädigung berechnet sich auf der Grundlage des für die jewei-  lige  Funktion  vorgesehenen  Jahreslohns  ohne  Zulagen.  Es  werden  keine  Lohnzu-  schläge ausbezahlt.
                        
                        
                    
                    
                    
                § 39 Ferien der Lehrpersonen
                            1  Die Ferien der Lehrpersonen sind im Laufe des Schuljahrs jeweils während der of-  fiziellen Schulferien zu beziehen.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Die Anstellungsbehörde kann bis zu zwei Schulferienwochen für obligatorische Ak-  tivitäten im Rahmen des Berufsauftrags belegen. Diese sind mindestens ein Jahr im  Voraus provisorisch und sechs Monate im Voraus definitiv anzukündigen.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3  Die restliche Zeit der Schulferien dient der Abgeltung der individuellen Arbeitszeit  sowie des Ferienanspruchs im Sinne von §  28 PLV.
                        
                        
                    
                    
                    
                § 40 Feiertage
                            1  Feiertage sind den Sonntagen gleichgestellt. Als Feiertage gelten der Bundesfeier-  tag,  Weihnachten,  der  Stephanstag,  Neujahr,  der  Berchtoldstag,  Karfreitag,  Oster-  montag, der Nachmittag des 1.  Mai, der Auffahrtstag und Pfingstmontag.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Die Anstellungsbehörde kann Lehrpersonen an den übrigen lokalen Feiertagen, an  denen der reguläre Schulunterricht ausfällt, zur Teilnahme an speziellen Schulveran-  staltungen verpflichten.
                        
                        
                    
                    
                    
                § 41 Bezahlter und unbezahlter Kurzurlaub
                            1  Lehrpersonen erhalten bezahlten Kurzurlaub für  a)  *  eigene Heirat oder Eintragung der eigenen Partnerschaft  3 Tage  b)  *  Heirat oder Eintragung der Partnerschaft in der eigenen  Familie  1 Tag  c)  *  ...  d)  *  beim  Tod  der Ehe  -  oder  Lebenspartnerin oder des  Ehe  -  oder  Lebenspartners  sowie  der  eingetragenen  Partnerin  oder  des  eingetragenen  Partners,  von  Kindern,  von  El-  tern, von Schwiegereltern und Geschwistern  3 Tage  e)  beim Tod von weiteren Familienangehörigen sowie Ver-  wandten und nahen Bekannten  1 Tag  f)  in allen anderen Fällen  Teilnahme an der Bestattung  g)  militärische Rekrutierung  gemäss Aufgebot  h)  Umzug des eigenen Haushalts  1 Tag  i)  gerichtliche Vorladung als Zeuge oder Partei  Teilnahme  k)  Pflege bei Krankheit eigener Kinder  bis 2 Tage
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Die  Schulleitung  sowie  Schülerinnen  und  Schüler  beziehungsweise  deren  Eltern  sind rechtzeitig zu informieren, soweit dies möglich ist.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3  Die Anstellungsbehörde kann bei Vorliegen wichtiger persönlicher Gründe weiteren  bezahlten Kurzurlaub bis maximal fünf Tage pro Jahr bewilligen.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            4  Lehrpersonen bis zum 30. Altersjahr haben für ausserschulische, unentgeltliche  Ju-  gendarbeit Anspruch auf einen unbezahlten Urlaub bis maximal 5 Tage pro Jahr. Der  gewünschte Zeitpunkt des Jugendurlaubes ist der Anstellungsbehörde mindestens drei  Monate im Voraus mitzuteilen.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            5  Abwesenheiten gemäss Absatz  1, die in die unterrichtsfreie Zeit fallen, können nicht  kompensiert werden.
                        
                        
                    
                    
                    
                § 42 Unbezahlter und bezahlter Urlaub
                            1  Die  Anstellungsbehörden  können  ihren  Lehrpersonen  unbezahlten  Urlaub  gewäh-  ren,  insbesondere  im  Zusammenhang  mit  Personalentwicklungsmassnahmen,  exter-  ner Aus  -  und Weiterbildung, Elternschaft, ausserschulischer Jugendarbeit oder frei-  williger Leistungen im ö  ffentlichen Dienst, wenn der Schulbetrieb dies erlaubt. Die  maximale Dauer beträgt ein Jahr.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Das  Departement  Bildung,  Kultur  und  Sport  kann  bezahlten  Urlaub  gewähren  für  die berufliche Weiterbildung und Arbeitseinsätze, die im öffentlichen Interesse gebo-  ten sind. Die Lehrperson hat sich allfällige durch entsprechende Arbeitseinsätze ent-  standene w  eitergehende Lohnansprüche auf ihren Lohn anrechnen zu lassen.
                        
                        
                    
                    
                    
                § 43 Urlaub bei Schwangerschaft und Mutterschaft
                            1  Lehrerinnen haben Anspruch auf Schwangerschafts  -  und Mutterschaftsurlaub wäh-  rend 13  Schulwochen.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Mindestens 14 Wochen des bezahlten Schwangerschafts  -  und Mutterschaftsurlaubs  sind ab der Niederkunft zu beziehen. Er wird durch die in den Urlaub fallenden Schul-  ferien entsprechend verlängert.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2bis  Schiebt  die  Lehrerin  den  Anspruch  auf  Mutterschaftsentschädigung  gemäss  Art.  16c Abs. 2 des Bundesgesetzes über den Erwerbsersatz für Dienstleistende und  bei Mutterschaft (Erwerbsersatzgesetz, EOG) vom 25. September 1952  8  )  zufolge län-  geren  Spitalaufenthalts  des  Neugeborenen  auf,  wird  der  bezahlte  Urlaub  unterbro-  chen. Für die betreffende Zeit ist unbezahlter Urlaub zu beziehen.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3  Während des Schwangerschafts  -  und Mutterschaftsurlaubs und den davon berührten  Schulferien ruhen die dem Berufsauftrag zugrunde liegenden Pflichten.
                        
                        
                    
                    
                    
                § 43a * Urlaub des andern Elternteils *
                            1  Der zweiwöchige Urlaub des andern Elternteils ist innerhalb von 6 Monaten ab der  Geburt des Kindes zu beziehen.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Während dieses Urlaubs wird der bisherige Lohn bezahlt.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            8  )  SR  834.1
                        
                        
                    
                    
                    
                7. Lohn
§ 44 Festlegung des Lohns
                            a) Anfangslohn
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1  Der Anfangslohn der Lehrpersonen wird nach den Vorgaben des Dekrets über die  Löhne der Lehrpersonen (Lohndekret Lehrpersonen, LDLP) vom 24.  August 2004  9  )  und nach den Weisungen des Departements Bildung, Kultur und Sport (BKS) durch  Entscheid der Anstellungsbehörde festgelegt. Das BKS kann im Rahmen von  perso-  nalrechtlichen Verfahren anstelle der Anstellungsbehörde entscheiden.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Die für die jeweilige Funktion relevanten Erfahrungsjahre werden je mit einem Ge-  wichtungsfaktor gemäss Anhang 2 multipliziert und die Ergebnisse werden addiert.  Die Summe der gewichteten Erfahrungsjahre wird auf eine ganze Zahl kaufmännisch  gerundet  und  b  estimmt  die  individuelle  Zuordnung  zu  einer  Erfahrungsstufe  des  Normverlaufs gemäss § 6 Abs. 2 LDLP. Die Unterrichtserfahrung, die funktionsspe-  zifische schulische und für die Lehrtätigkeit relevante berufliche Erfahrung sowie die  Schulleitungserfahrung müs  sen schriftlich belegt sein.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3  Unterrichts  -  , Berufs  -  und Schulleitungserfahrungen werden nur angerechnet, wenn  sie im Rahmen einer Anstellung gemacht wurden, die  *  a)  *  einen Mindestbeschäftigungsgrad von 30 % umfasste,  b)  *  eine ununterbrochene Anstellungsdauer von mindestens 170 Tagen einschloss  und  c)  *  eine öffentliche oder staatlich anerkannte Schule betraf.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            4  Die Tätigkeit an einer Volkshochschule, im Erwachsenenbereich oder im Verhältnis  mit einer privaten Schulung wird im Rahmen der übrigen Erfahrung gemäss Anhang
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2 angerechnet.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            5  Das BKS kann bei Funktionswechseln und bei Wiedereinstiegen nach Anstellungs-  unterbrüchen vereinfachte Einstufungen bezüglich der Anrechnung von Erfahrungs-  jahren vornehmen. Zudem kann es in besonderen Fällen von einzelnen Vorgaben zur  anrechenbaren  Erfahru  ng  abweichen  und  nach  pflichtgemässem  Ermessen  einstu-  fen.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                § 45 b) Lohnanpassungen
                            1  Massgebend für die Lohnentwicklung innerhalb des Erfahrungsanteils sind:  a)  die für die Erfahrungshonorierung verfügbare Lohnsumme;  b)  *  die individuelle Zuordnung zu einer Zone der Normalkurve gemäss § 6 Abs. 2  LDLP;  c)  das  pflichtgemässe  Ermessen  der  Anstellungsbehörde  in  den  Fällen  von  §  46  dieser Verordnung.
                        
                        
                    
                    
                    
                § 45a * ...
                            9  )  SAR  411.210
                        
                        
                    
                    
                    
                § 46 Eingriff in die Lohnentwicklung
                            1  Bei andauernd ungenügenden Leistungen oder mangelnder Bereitschaft, die im An-  stellungsvertrag vereinbarte Arbeit zu verrichten, stoppt die Anstellungsbehörde nach  Rücksprache mit dem Departement Bildung, Kultur und Sport die Lohnentwicklung.
                        
                        
                    
                    
                    
                § 47 Dienstaltersgeschenke
                            1  Die Berechnung der Dienstjahre erfolgt unabhängig vom Beschäftigungsgrad. Bei  Arbeitsunterbruch werden frühere Anstellungsjahre angerechnet, für die der Kanton  den Lohn direkt an die betreffende Lehrperson ausbezahlte. Unbezahlter Urlaub wird  abgezogen.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Die  Höhe  des  Dienstaltersgeschenks  bemisst  sich  nach  dem  aktuellen  Lohn.  Bei  wechselnden  Arbeitspensen  kann  die Lehrperson beantragen, dass  das  Dienstalters-  geschenk  auf  Grund des  durchschnittlichen  Lohns  der  vorangegangenen  12  Monate  berechnet wird. Falls  der Lohn in den letzten 12  Monaten vor der Fälligkeit ohne Ver-  schulden der Lehrperson reduziert wurde, wird das Dienstaltersgeschenk auf der Basis  des früheren Beschäftigungsgrads ausgerichtet.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3  Lehrpersonen erhalten kein Dienstaltersgeschenk, falls das Anstellungsverhältnis im  Zeitpunkt der Fälligkeit gekündigt ist und die Lehrtätigkeit in keiner anderen Schule  mit direkt vom Kanton entlöhnten Lehrpersonen weitergeführt wird.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            4  Bei andauernd ungenügenden Leistungen oder mangelnder Bereitschaft, die im An-  stellungsvertrag  vereinbarte  Arbeit  zu  verrichten,  kann  die  Anstellungsbehörde  auf  die Ausrichtung eines Dienstaltersgeschenks verzichten.
                        
                        
                    
                    
                    
                § 48 Prämien
                            1  Das Departement Bildung, Kultur und Sport entscheidet auf Antrag der Anstellungs-  behörde im Rahmen der zur Verfügung stehenden ordentlichen Mittel über die Aus-  richtung von einmaligen Prämien bis Fr.  5'000.  –  als Naturalgeschenke, in bar oder in  Form  von  bez  ahltem  Urlaub  bis  maximal  fünf  Tage.  Kriterien  sind  Qualität  oder  Quantität der Leistungen sowie das Arbeitsverhalten.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  ...  *
                        
                        
                    
                    
                    
                § 49 Arbeitsmarktzulage
                            1  Das  Departement  Bildung,  Kultur  und  Sport  klärt  auf  Antrag  der  Anstellungsbe-  hörde ab, ob die Voraussetzungen für die ausnahmsweise Ausrichtung einer Arbeits-  marktzulage für bestimmte Funktionen oder für einzelne Lehrpersonen gegeben sind.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Der Regierungsrat entscheidet über die ausnahmsweise Ausrichtung einer Arbeits-  marktzulage für bestimmte Funktionen oder für einzelne Lehrpersonen sowie über die  Höhe und Zeitdauer dieser Arbeitsmarktzulage.
                        
                        
                    
                    
                    
                § 50 Lohnfortzahlung bei Krankheit und Unfall
                            1  Arbeitsverhinderungen als Folge derselben oder anderer Krankheiten oder Unfälle  werden bei der Ermittlung des Anspruchs auf Lohnfortzahlung zusammengerechnet.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Wird die Arbeit nach der Beendigung der  Lohnfortzahlung und Lohnersatzleistung  für mindestens 3  Monate wieder aufgenommen, wird ein neuer Anspruch begründet.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3  Dauert die Arbeitsunfähigkeit länger als drei Tage, so können die Vorgesetzten ein  Arztzeugnis verlangen. Bestehen berechtigte Zweifel an der Arbeitsunfähigkeit, kann  bereits ab dem ersten Tag der Abwesenheit ein Arztzeugnis verlangt werden.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                § 51 Lohnfortzahlung bei Militär - , Zivilschutz - , Feuerwehr - und zivilem Ersatz-
                            dienst
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1  Der Lohn, welcher für die Zeit des Militär  -  , Zivilschutz  -  , Feuerwehr und zivilen Er-  satzdienstes  bezahlt  wurde, kann  zurückgefordert  werden,  wenn  die  Lehrperson  die  für den Bezug notwendigen Unterlagen nicht einreicht.
                        
                        
                    
                    
                    
                8. Schluss - und Übergangsbestimmungen
§ 52 Aufhebung geltenden Rechts
                            1  Mit dem Inkrafttreten dieser Verordnung werden die Vollziehungsverordnung zum  Dekret über das Dienstverhältnis und die Besoldung der Lehrer an öffentlichen Schu-  len   (Vollziehungsverordnung   zum   Lehrerbesoldungsdekret)   vom   17.  Dezember
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1971  10  )  und die Verordnung über das Verfahren zur Besetzung der Lehrstellen und  zur Wahl der Lehrer an der Volksschule (Lehrerwahlverordnung) vom 14.  September
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1987  11  )  aufgehoben.
                        
                        
                    
                    
                    
                § 53 Änderung geltenden Rechts
                            1  Die Verordnung zum Einreihungsplan vom 25.  Oktober 2000  12  )  wird wie folgt ge-  ändert:  Text im betreffenden Erlass eingefügt.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Die Verordnung über die Staatsbeiträge an das Volksschulwesen vom 6.  November
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1978  13  )  wird wie folgt geändert:  Text im betreffenden Erlass eingefügt.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3  Die Verordnung über die psychologischen und ärztlichen Schuldienste vom 25.  Ap-  ril 1988  14  )  wird wie folgt geändert:  Text im betreffenden Erlass eingefügt.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            10  )  AGS Bd. 7 S. 769; Bd. 11 S. 63; Bd. 12 S. 171; Bd. 13 S. 43, 169
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            11  )  AGS Bd. 12 S. 257; Bd. 13 S. 571; Bd. 14 S. 43; 1997 S. 142, 241
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            12  )  AGS  2000  S.  282;  2001  S.  39,  242;  2002  S.  185;  2003  S.  33,  127,  311;  2004  S.  42  (SAR  165.131  )
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            13  )  AGS Bd. 9 S. 627; aufgehoben (AGS 2006 S. 215)
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            14  )  AGS Bd. 12 S. 587; Bd. 13 S. 53, 281; Bd. 14 S. 125, 657 1995 S. 51; 1997 S.  387; 2003  S.  247, 325 (SAR  405.111  )
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            4  Die Verordnung über den Urlaub von Lehrkräften an öffentlichen Schulen (Urlaubs-  verordnung) vom 12.  Mai 1975  15  )  wird wie folgt geändert:  Text im betreffenden Erlass eingefügt.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            5  Die Verordnung über die Volksschule vom 29.  April 1985  16  )  wird wie folgt geän-  dert:  Text im betreffenden Erlass eingefügt.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            6  Die  Verordnung  über  den  Vollzug  der  Berufsbildungsgesetzgebung  (Berufsbil-  dungsverordnung) vom 23.  Dezember 1985  17  )  wird wie folgt geändert:  Text im betreffenden Erlass eingefügt.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            7  Die Verordnung über die Organisation der Kantonalen Schule für Berufsbildung in  Aarau vom 28.  September 1981  18  )  wird wie folgt geändert:  Text im betreffenden Erlass eingefügt  .
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            8  Die  Verordnung  über  die  Schweizerischen  Bauschule  Aarau  (SBA)  vom  12.  Sep-  tember 2000  19  )  wird wie folgt geändert:  Text im betreffenden Erlass eingefügt.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            9  Die  Verordnung  über  die  Mittelschulen  (Mittelschulverordnung)  vom  28.  Juni
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1995  20  )  wird wie folgt geändert:  Text im betreffenden Erlass eingefügt.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            10  Die Verordnung über die Sonderschulung vom 2.  Mai 1988  21  )  wird wie folgt geän-  dert:  Text im betreffenden Erlass eingefügt.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            11  Die Verordnung über die Verteilung der Kosten von Sonderschulung und Heimau-  fenthalt vom 2.  Dezember 1985  22  )  wird wie folgt geändert:  Text im betreffenden Erlass eingefügt.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            12  Die  Verordnung  über  die  Aargauische  Maturitätsschule  für  Erwachsene  vom
                        
                        
                    
                    
                    
                9. September 1991
                            23  )  wird wie folgt geändert:  Text im betreffenden Erlass eingefügt.
                        
                        
                    
                    
                    
                § 54 * ...
                            15  )  AGS Bd. 9 S. 105; aufgehoben (AGS 2006 S. 268)
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            16  )  AGS Bd. 11 S. 489, 577; Bd. 12 S. 101; Bd. 13 S. 9, 135, 529; Bd. 14 S. 101; 1996 S. 119;
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1998 S. 181; 2000 S. 81; 2002 S. 188, 422; 2003 S. 251; 2004 S.  68 (SAR  421.311  )
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            17  )  AGS Bd. 11 S. 625; aufgehoben (AGS 2007 S. 420)
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            18  )  AGS Bd. 10 S. 436; aufgehoben (AGS 2004 S. 317)
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            19  )  AGS 2000 S. 123; aufgehoben (AGS 2007 S. 420)
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            20  )  AGS  1995  S. 77; 1996  S.  46;  1999  S.  132; 2000  S.  98;  2001  S. 26; 2002 S.  99, 151, 171;
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2003 S. 25, 77; 253; 2004 S. 73, 91 (SAR  423.111  )
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            21  )  AGS Bd. 12 S. 605; aufgehoben (AGS 2006 S. 231)
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            22  )  AGS Bd. 11 S. 609; aufgehoben (AGS 2006 S. 216)
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            23  )  AGS  Bd.  13  S.  600;  Bd.  14  S.  696;  1996  S.  385;  1998  S.  47;  2001  S.  109;  2003  S.  78  (SAR  453.111  )
                        
                        
                    
                    
                    
                § 55 * ...
§ 56 * ...
§ 57 * ...
§ 58 * ...
§ 59 * ...
§ 60 * ...
§ 61 * ...
§ 62 Publikation von Änderungen
                            1  Änderungen  dieser  Verordnung,  welche  eine  Verschlechterung  der  Stellung  der  Lehrpersonen mit sich bringen, sind vier Monate vor ihrem Inkrafttreten zu publizie-  ren.
                        
                        
                    
                    
                    
                § 63 Publikation und Inkrafttreten
                            1  Diese Verordnung ist in der Gesetzessammlung zu publizieren. Sie tritt am 1.  Januar
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2005 in Kraft.  Aarau, 13. Oktober 2004  Regierungsrat Aargau  Landammann  B  ROGLI  Staatsschreiber  D  R
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            .  G  RÜNENFELDER
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            Änderungstabelle  -  Nach Beschluss  Beschluss  Inkrafttreten  Element  Änderung  AGS Fundstelle
                        
                        
                    
                    
                    
                13.10.2004 01.01.2005 Erlass Erstfassung 2004 S. 242
16.11.2005 01.01.2006 § 1 Abs. 3 aufgehoben 2005 S. 699
05.07.2006 01.09.2006 § 9 Abs. 3 geändert 2006 S. 50
16.08.2006 01.01.2007 § 41 Abs. 1, lit. a) geändert 2006 S. 168
16.08.2006 01.01.2007 § 41 Abs. 1, lit. b) geändert 2006 S. 168
16.08.2006 01.01.2007 § 41 Abs. 1, lit. c) geändert 2006 S. 168
16.08.2006 01.01.2007 § 41 Abs. 1, lit. d) geändert 2006 S. 168
16.08.2006 01.01.2007 § 41 Abs. 4 geändert 2006 S. 168
08.11.2006 01.01.2007 § 35 Abs. 4 eingefügt 2006 S. 232
26.03.2008 01.08.2008 § 12 Abs. 2 geändert 2008 S. 112
26.03.2008 01.08.2008 § 14 Abs. 1, lit. e) aufgehoben 2008 S. 112
11.05.2011 01.08.2011 § 1 Abs. 2 geändert 2011/3 - 30
11.05.2011 01.08.2011 § 2 aufgehoben 2011/3 - 30
11.05.2011 01.08.2011 § 7 aufgehoben 2011/3 - 30
11.05.2011 01.08.2011 § 13 Abs. 2 geändert 2011/3 - 30
11.05.2011 01.08.2011 § 18 Abs. 2 geändert 2011/3 - 30
11.05.2011 01.08.2011 § 26 aufgehoben 2011/3 - 30
11.05.2011 01.08.2011 § 30 Abs. 3 geändert 2011/3 - 30
11.05.2011 01.08.2011 § 31 aufgehoben 2011/3 - 30
11.05.2011 01.08.2011 § 33 Abs. 1 geändert 2011/3 - 30
11.05.2011 01.08.2011 § 34 Abs. 1 geändert 2011/3 - 30
11.05.2011 01.08.2011 § 34 Abs. 2 geändert 2011/3 - 30
11.05.2011 01.08.2011 § 34 Abs. 3 geändert 2011/3 - 30
11.05.2011 01.08.2011 § 35 Titel geändert 2011/3 - 30
11.05.2011 01.08.2011 § 35 Abs. 1 geändert 2011/3 - 30
11.05.2011 01.08.2011 § 35 Abs. 1, lit. a) eingefügt 2011/3 - 30
11.05.2011 01.08.2011 § 35 Abs. 1, lit. b) eingefügt 2011/3 - 30
11.05.2011 01.08.2011 § 35 Abs. 1, lit. c) eingefügt 2011/3 - 30
11.05.2011 01.08.2011 § 35 Abs. 1, lit. d) eingefügt 2011/3 - 30
11.05.2011 01.08.2011 § 35 Abs. 1, lit. e) eingefügt 2011/3 - 30
11.05.2011 01.08.2011 § 35 Abs. 1, lit. f) eingefügt 2011/3 - 30
11.05.2011 01.08.2011 § 35 Abs. 1, lit. g) eingefügt 2011/3 - 30
11.05.2011 01.08.2011 § 35 Abs. 2 geändert 2011/3 - 30
11.05.2011 01.08.2011 § 35 Abs. 3 aufgehoben 2011/3 - 30
11.05.2011 01.08.2011 § 35 Abs. 4 aufgehoben 2011/3 - 30
11.05.2011 01.08.2011 § 36 Titel geändert 2011/3 - 30
11.05.2011 01.08.2011 § 36 Abs. 1 geändert 2011/3 - 30
11.05.2011 01.08.2011 § 36 Abs. 1, lit. a) eingefügt 2011/3 - 30
11.05.2011 01.08.2011 § 36 Abs. 1, lit. b) eingefügt 2011/3 - 30
11.05.2011 01.08.2011 § 36 Abs. 1, lit. c) eingefügt 2011/3 - 30
11.05.2011 01.08.2011 § 36 Abs. 2 aufgehoben 2011/3 - 30
11.05.2011 01.08.2011 § 36 Abs. 3 aufgehoben 2011/3 - 30
11.05.2011 01.08.2011 § 37 Titel geändert 2011/3 - 30
11.05.2011 01.08.2011 § 37 Abs. 1 geändert 2011/3 - 30
11.05.2011 01.08.2011 § 37 Abs. 1, lit. a) eingefügt 2011/3 - 30
11.05.2011 01.08.2011 § 37 Abs. 1, lit. b) eingefügt 2011/3 - 30
11.05.2011 01.08.2011 § 37 Abs. 1, lit. c) eingefügt 2011/3 - 30
11.05.2011 01.08.2011 § 37 Abs. 2 aufgehoben 2011/3 - 30
11.05.2011 01.08.2011 § 38 Titel geändert 2011/3 - 30
11.05.2011 01.08.2011 § 38 Abs. 1 geändert 2011/3 - 30
11.05.2011 01.08.2011 § 38 Abs. 1, lit. a) eingefügt 2011/3 - 30
11.05.2011 01.08.2011 § 38 Abs. 1, lit. b) eingefügt 2011/3 - 30
11.05.2011 01.08.2011 § 38 Abs. 1, lit. c) eingefügt 2011/3 - 30
11.05.2011 01.08.2011 § 38 Abs. 1, lit. d) eingefügt 2011/3 - 30
11.05.2011 01.08.2011 § 38 Abs. 2 aufgehoben 2011/3 - 30
11.05.2011 01.08.2011 § 38 Abs. 3 aufgehoben 2011/3 - 30
11.05.2011 01.08.2011 § 38 Abs. 4 aufgehoben 2011/3 - 30
11.05.2011 01.08.2011 § 38 Abs. 5 aufgehoben 2011/3 - 30
11.05.2011 01.08.2011 § 38a eingefügt 2011/3 - 30
11.05.2011 01.08.2012 § 38b eingefügt 2011/3 - 30
11.05.2011 01.08.2011 § 38c eingefügt 2011/3 - 30
11.05.2011 01.08.2011 § 38d eingefügt 2011/3 - 30
11.05.2011 01.08.2011 § 43 Abs. 2 geändert 2011/3 - 30
11.05.2011 01.08.2011 § 43 Abs. 2
                            bis  eingefügt  2011/3  -  30
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            Beschluss  Inkrafttreten  Element  Änderung  AGS Fundstelle
                        
                        
                    
                    
                    
                11.05.2011 01.08.2011 § 48 Abs. 2 aufgehoben 2011/3 - 30
11.05.2011 01.08.2011 § 54 aufgehoben 2011/3 - 30
11.05.2011 01.08.2011 § 55 aufgehoben 2011/3 - 30
11.05.2011 01.08.2011 § 56 aufgehoben 2011/3 - 30
11.05.2011 01.08.2011 § 57 aufgehoben 2011/3 - 30
11.05.2011 01.08.2011 § 58 aufgehoben 2011/3 - 30
11.05.2011 01.08.2011 § 59 aufgehoben 2011/3 - 30
11.05.2011 01.08.2011 § 60 aufgehoben 2011/3 - 30
11.05.2011 01.08.2011 § 61 aufgehoben 2011/3 - 30
11.05.2011 01.08.2011 Anhang I Name und Inhalt geän-
                            dert
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2011/3  -  30
                        
                        
                    
                    
                    
                27.06.2012 01.08.2013 § 1 Abs. 2 geändert 2012/7 - 11
27.06.2012 01.08.2013 § 23 Abs. 1 aufgehoben 2012/7 - 11
27.06.2012 01.08.2013 § 23 Abs. 2 geändert 2012/7 - 11
27.06.2012 01.08.2013 § 23 Abs. 3 geändert 2012/7 - 11
27.06.2012 01.01.2013 § 32 Titel geändert 2012/7 - 11
27.06.2012 01.01.2013 § 32 Abs. 1 geändert 2012/7 - 11
27.06.2012 01.01.2013 § 32 Abs. 2 geändert 2012/7 - 11
27.06.2012 01.01.2013 § 32 Abs. 3 geändert 2012/7 - 11
27.06.2012 01.01.2013 § 33 Titel geändert 2012/7 - 11
27.06.2012 01.08.2013 § 33a eingefügt 2012/7 - 11
27.06.2012 01.08.2013 § 34 Abs. 3 geändert 2012/7 - 11
27.06.2012 01.08.2013 Anhang I Inhalt geändert 2012/7 - 11
24.10.2012 01.01.2013 § 12 Abs. 3 geändert 2012/7 - 24
24.10.2012 01.01.2013 § 18 Abs. 1 geändert 2012/7 - 24
24.10.2012 01.01.2013 § 50 Abs. 2 geändert 2012/7 - 24
24.10.2012 01.01.2013 § 50 Abs. 3 geändert 2012/7 - 24
17.12.2014 01.08.2015 Anhang I Inhalt geändert 2014/6 - 22
06.05.2015 01.08.2015 § 33a Abs. 1 geändert 2015/3 - 13
06.05.2015 01.08.2015 § 33a Abs. 2 eingefügt 2015/3 - 13
06.05.2015 01.08.2015 § 33a Abs. 3 eingefügt 2015/3 - 13
06.05.2015 01.08.2015 § 33b eingefügt 2015/3 - 13
02.12.2015 01.02.2016 § 1a eingefügt 2015/6 - 30
16.12.2015 01.08.2016 § 3 Abs. 1, lit. g) eingefügt 2016/3 - 16
16.12.2015 01.08.2016 Anhang I Inhalt geändert 2016/3 - 15
10.08.2016 01.08.2017 Anhang I Inhalt geändert 2017/5 - 04
26.10.2016 01.01.2017 § 3 Abs. 1, lit. f) geändert 2016/7 - 29
03.05.2017 01.08.2017 Anhang I Inhalt geändert 2017/5 - 21
18.10.2017 01.01.2018 § 13 Abs. 2 geändert 2017/9 - 17
14.02.2018 01.08.2018 § 3 Abs. 1, lit. g) geändert 2018/4 - 12
27.02.2019 01.05.2019 § 20 Abs. 2 geändert 2019/2 - 03
20.03.2019 01.01.2020 § 45a eingefügt 2019/6 - 01
19.02.2020 01.08.2021 § 34 Abs. 1 geändert 2021/04 - 01
19.02.2020 01.08.2021 § 34 Abs. 2 geändert 2021/04 - 01
19.02.2020 01.08.2021 § 35 Titel geändert 2021/04 - 01
19.02.2020 01.08.2021 § 35 Abs. 1 geändert 2021/04 - 01
19.02.2020 01.08.2021 § 35 Abs. 1, lit. f) geändert 2021/04 - 01
19.02.2020 01.08.2021 § 35 Abs. 1, lit. g) geändert 2021/04 - 01
19.02.2020 01.08.2021 § 35 Abs. 1, lit. h) eingefügt 2021/04 - 01
19.02.2020 01.08.2021 § 35 Abs. 1, lit. i) eingefügt 2021/04 - 01
                            -
                        
                        
                    
                    
                    
                19.02.2020 01.08.2021 § 35 Abs. 1, lit. k) eingefügt 2021/04 - 01
19.02.2020 01.08.2021 § 35 Abs. 2 geändert 2021/04 - 01
19.02.2020 01.08.2021 § 36 aufgehoben 2021/04 - 01
19.02.2020 01.08.2021 § 37 aufgehoben 2021/04 - 01
19.02.2020 01.08.2021 § 38 Abs. 1 geändert 2021/04 - 01
19.02.2020 01.08.2021 § 38 Abs. 1, lit. a) geändert 2021/04 - 01
19.02.2020 01.08.2021 § 38 Abs. 1, lit. b) geändert 2021/04 - 01
19.02.2020 01.08.2021 § 38 Abs. 1, lit. c) geändert 2021/04 - 01
19.02.2020 01.08.2021 § 38 Abs. 1, lit. d) geändert 2021/04 - 01
19.02.2020 01.08.2021 § 38 Abs. 1, lit. e) eingefügt 2021/04 - 01
19.02.2020 01.08.2021 § 38a Abs. 2 geändert 2021/04 - 01
16.09.2020 01.01.2021 § 12 Abs. 2 geändert 2020/14 - 07
16.09.2020 01.01.2021 § 12 Abs. 2, lit. a) eingefügt 2020/14 - 07
16.09.2020 01.01.2021 § 12 Abs. 2, lit. b) eingefügt 2020/14 - 07
16.09.2020 01.01.2021 § 12 Abs. 2, lit. c) eingefügt 2020/14 - 07
16.09.2020 01.01.2021 § 12 Abs. 2, lit. d) eingefügt 2020/14 - 07
                            Beschluss  Inkrafttreten  Element  Änderung  AGS Fundstelle
                        
                        
                    
                    
                    
                11.11.2020 01.01.2021 § 41 Abs. 1, lit. c) aufgehoben 2020/15 - 19
11.11.2020 01.01.2021 § 43a eingefügt 2020/15 - 19
10.03.2021 01.01.2022 § 35 Abs. 2 geändert 2021/12 - 10
10.03.2021 01.01.2022 § 44 Abs. 1 geändert 2021/12 - 10
10.03.2021 01.01.2022 § 44 Abs. 2 geändert 2021/12 - 10
10.03.2021 01.01.2022 § 44 Abs. 3 geändert 2021/12 - 10
10.03.2021 01.01.2022 § 44 Abs. 4 eingefügt 2021/12 - 10
10.03.2021 01.01.2022 § 45 Abs. 1, lit. b) geändert 2021/12 - 10
10.03.2021 01.01.2022 § 45a aufgehoben 2021/12 - 10
10.03.2021 01.01.2022 Anhang 1 eingefügt 2021/12 - 10
10.03.2021 01.01.2022 Anhang 2 eingefügt 2021/12 - 10
10.03.2021 01.01.2022 Anhang I aufgehoben 2021/12 - 10
07.04.2021 01.01.2022 § 8 aufgehoben 2021/12 - 18
07.04.2021 01.01.2022 § 32 Abs. 3 geändert 2021/12 - 18
23.11.2022 01.01.2023 § 35 Abs. 2 geändert 2022/18 - 19
23.11.2022 01.01.2023 § 38b Abs. 1 geändert 2022/18 - 19
23.11.2022 01.01.2023 § 44 Abs. 2 geändert 2022/18 - 19
23.11.2022 01.01.2023 § 44 Abs. 3 geändert 2022/18 - 19
23.11.2022 01.01.2023 § 44 Abs. 3, lit. a) eingefügt 2022/18 - 19
23.11.2022 01.01.2023 § 44 Abs. 3, lit. b) eingefügt 2022/18 - 19
23.11.2022 01.01.2023 § 44 Abs. 3, lit. c) eingefügt 2022/18 - 19
23.11.2022 01.01.2023 § 44 Abs. 4 geändert 2022/18 - 19
23.11.2022 01.01.2023 § 44 Abs. 5 eingefügt 2022/18 - 19
23.11.2022 01.01.2023 Anhang 2 Inhalt geändert 2022/18 - 19
13.11.2024 01.12.2024 § 10 Abs. 1 geändert 2024/09 - 01
13.11.2024 01.12.2024 § 10 Abs. 1
                            bis  eingefügt  2024/09  -  01
                        
                        
                    
                    
                    
                13.11.2024 01.12.2024 § 43a Titel geändert 2024/09 - 01
13.11.2024 01.12.2024 § 43a Abs. 1 geändert 2024/09 - 01
13.11.2024 01.12.2024 § 44 Abs. 3, lit. b) geändert 2024/09 - 01
                            Änderungstabelle  -  Nach Paragraph  Element  Beschluss  Inkrafttreten  Änderung  AGS Fundstelle  Erlass  13.10.2004  01.01.2005  Erstfassung  2004 S. 242
                        
                        
                    
                    
                    
                § 1 Abs. 2 11.05.2011 01.08.2011 geändert 2011/3 - 30
§ 1 Abs. 2 27.06.2012 01.08.2013 geändert 2012/7 - 11
§ 1 Abs. 3 16.11.2005 01.01.2006 aufgehoben 2005 S. 699
§ 1a 02.12.2015 01.02.2016 eingefügt 2015/6 - 30
§ 2 11.05.2011 01.08.2011 aufgehoben 2011/3 - 30
§ 3 Abs. 1, lit. f) 26.10.2016 01.01.2017 geändert 2016/7 - 29
§ 3 Abs. 1, lit. g) 16.12.2015 01.08.2016 eingefügt 2016/3 - 16
§ 3 Abs. 1, lit. g) 14.02.2018 01.08.2018 geändert 2018/4 - 12
§ 7 11.05.2011 01.08.2011 aufgehoben 2011/3 - 30
§ 8 07.04.2021 01.01.2022 aufgehoben 2021/12 - 18
§ 9 Abs. 3 05.07.2006 01.09.2006 geändert 2006 S. 50
§ 10 Abs. 1 13.11.2024 01.12.2024 geändert 2024/09 - 01
§ 10 Abs. 1
                            bis  13.11.2024  01.12.2024  eingefügt  2024/09  -  01
                        
                        
                    
                    
                    
                § 12 Abs. 2 26.03.2008 01.08.2008 geändert 2008 S. 112
§ 12 Abs. 2 16.09.2020 01.01.2021 geändert 2020/14 - 07
§ 12 Abs. 2, lit. a) 16.09.2020 01.01.2021 eingefügt 2020/14 - 07
§ 12 Abs. 2, lit. b) 16.09.2020 01.01.2021 eingefügt 2020/14 - 07
§ 12 Abs. 2, lit. c) 16.09.2020 01.01.2021 eingefügt 2020/14 - 07
§ 12 Abs. 2, lit. d) 16.09.2020 01.01.2021 eingefügt 2020/14 - 07
§ 12 Abs. 3 24.10.2012 01.01.2013 geändert 2012/7 - 24
§ 13 Abs. 2 11.05.2011 01.08.2011 geändert 2011/3 - 30
§ 13 Abs. 2 18.10.2017 01.01.2018 geändert 2017/9 - 17
§ 14 Abs. 1, lit. e) 26.03.2008 01.08.2008 aufgehoben 2008 S. 112
§ 18 Abs. 1 24.10.2012 01.01.2013 geändert 2012/7 - 24
§ 18 Abs. 2 11.05.2011 01.08.2011 geändert 2011/3 - 30
§ 20 Abs. 2 27.02.2019 01.05.2019 geändert 2019/2 - 03
§ 23 Abs. 1 27.06.2012 01.08.2013 aufgehoben 2012/7 - 11
§ 23 Abs. 2 27.06.2012 01.08.2013 geändert 2012/7 - 11
§ 23 Abs. 3 27.06.2012 01.08.2013 geändert 2012/7 - 11
§ 26 11.05.2011 01.08.2011 aufgehoben 2011/3 - 30
§ 30 Abs. 3 11.05.2011 01.08.2011 geändert 2011/3 - 30
§ 31 11.05.2011 01.08.2011 aufgehoben 2011/3 - 30
§ 32 27.06.2012 01.01.2013 Titel geändert 2012/7 - 11
§ 32 Abs. 1 27.06.2012 01.01.2013 geändert 2012/7 - 11
§ 32 Abs. 2 27.06.2012 01.01.2013 geändert 2012/7 - 11
§ 32 Abs. 3 27.06.2012 01.01.2013 geändert 2012/7 - 11
§ 32 Abs. 3 07.04.2021 01.01.2022 geändert 2021/12 - 18
§ 33 27.06.2012 01.01.2013 Titel geändert 2012/7 - 11
§ 33 Abs. 1 11.05.2011 01.08.2011 geändert 2011/3 - 30
§ 33a 27.06.2012 01.08.2013 eingefügt 2012/7 - 11
§ 33a Abs. 1 06.05.2015 01.08.2015 geändert 2015/3 - 13
§ 33a Abs. 2 06.05.2015 01.08.2015 eingefügt 2015/3 - 13
§ 33a Abs. 3 06.05.2015 01.08.2015 eingefügt 2015/3 - 13
§ 33b 06.05.2015 01.08.2015 eingefügt 2015/3 - 13
§ 34 Abs. 1 11.05.2011 01.08.2011 geändert 2011/3 - 30
§ 34 Abs. 1 19.02.2020 01.08.2021 geändert 2021/04 - 01
§ 34 Abs. 2 11.05.2011 01.08.2011 geändert 2011/3 - 30
§ 34 Abs. 2 19.02.2020 01.08.2021 geändert 2021/04 - 01
§ 34 Abs. 3 11.05.2011 01.08.2011 geändert 2011/3 - 30
§ 34 Abs. 3 27.06.2012 01.08.2013 geändert 2012/7 - 11
§ 35 11.05.2011 01.08.2011 Titel geändert 2011/3 - 30
§ 35 19.02.2020 01.08.2021 Titel geändert 2021/04 - 01
§ 35 Abs. 1 11.05.2011 01.08.2011 geändert 2011/3 - 30
§ 35 Abs. 1 19.02.2020 01.08.2021 geändert 2021/04 - 01
§ 35 Abs. 1, lit. a) 11.05.2011 01.08.2011 eingefügt 2011/3 - 30
§ 35 Abs. 1, lit. b) 11.05.2011 01.08.2011 eingefügt 2011/3 - 30
§ 35 Abs. 1, lit. c) 11.05.2011 01.08.2011 eingefügt 2011/3 - 30
§ 35 Abs. 1, lit. d) 11.05.2011 01.08.2011 eingefügt 2011/3 - 30
§ 35 Abs. 1, lit. e) 11.05.2011 01.08.2011 eingefügt 2011/3 - 30
§ 35 Abs. 1, lit. f) 11.05.2011 01.08.2011 eingefügt 2011/3 - 30
§ 35 Abs. 1, lit. f) 19.02.2020 01.08.2021 geändert 2021/04 - 01
§ 35 Abs. 1, lit. g) 11.05.2011 01.08.2011 eingefügt 2011/3 - 30
§ 35 Abs. 1, lit. g) 19.02.2020 01.08.2021 geändert 2021/04 - 01
                            Element  Beschluss  Inkrafttreten  Änderung  AGS Fundstelle
                        
                        
                    
                    
                    
                § 35 Abs. 1, lit. h) 19.02.2020 01.08.2021 eingefügt 2021/04 - 01
§ 35 Abs. 1, lit. i) 19.02.2020 01.08.2021 eingefügt 2021/04 - 01
§ 35 Abs. 1, lit. j) 19.02.2020 01.08.2021 eingefügt 2021/04 - 01
§ 35 Abs. 1, lit. k) 19.02.2020 01.08.2021 eingefügt 2021/04 - 01
§ 35 Abs. 2 11.05.2011 01.08.2011 geändert 2011/3 - 30
§ 35 Abs. 2 19.02.2020 01.08.2021 geändert 2021/04 - 01
§ 35 Abs. 2 10.03.2021 01.01.2022 geändert 2021/12 - 10
§ 35 Abs. 2 23.11.2022 01.01.2023 geändert 2022/18 - 19
§ 35 Abs. 3 11.05.2011 01.08.2011 aufgehoben 2011/3 - 30
§ 35 Abs. 4 08.11.2006 01.01.2007 eingefügt 2006 S. 232
§ 35 Abs. 4 11.05.2011 01.08.2011 aufgehoben 2011/3 - 30
§ 36 11.05.2011 01.08.2011 Titel geändert 2011/3 - 30
§ 36 19.02.2020 01.08.2021 aufgehoben 2021/04 - 01
§ 36 Abs. 1 11.05.2011 01.08.2011 geändert 2011/3 - 30
§ 36 Abs. 1, lit. a) 11.05.2011 01.08.2011 eingefügt 2011/3 - 30
§ 36 Abs. 1, lit. b) 11.05.2011 01.08.2011 eingefügt 2011/3 - 30
§ 36 Abs. 1, lit. c) 11.05.2011 01.08.2011 eingefügt 2011/3 - 30
§ 36 Abs. 2 11.05.2011 01.08.2011 aufgehoben 2011/3 - 30
§ 36 Abs. 3 11.05.2011 01.08.2011 aufgehoben 2011/3 - 30
§ 37 11.05.2011 01.08.2011 Titel geändert 2011/3 - 30
§ 37 19.02.2020 01.08.2021 aufgehoben 2021/04 - 01
§ 37 Abs. 1 11.05.2011 01.08.2011 geändert 2011/3 - 30
§ 37 Abs. 1, lit. a) 11.05.2011 01.08.2011 eingefügt 2011/3 - 30
§ 37 Abs. 1, lit. b) 11.05.2011 01.08.2011 eingefügt 2011/3 - 30
§ 37 Abs. 1, lit. c) 11.05.2011 01.08.2011 eingefügt 2011/3 - 30
§ 37 Abs. 2 11.05.2011 01.08.2011 aufgehoben 2011/3 - 30
§ 38 11.05.2011 01.08.2011 Titel geändert 2011/3 - 30
§ 38 Abs. 1 11.05.2011 01.08.2011 geändert 2011/3 - 30
§ 38 Abs. 1 19.02.2020 01.08.2021 geändert 2021/04 - 01
§ 38 Abs. 1, lit. a) 11.05.2011 01.08.2011 eingefügt 2011/3 - 30
§ 38 Abs. 1, lit. a) 19.02.2020 01.08.2021 geändert 2021/04 - 01
§ 38 Abs. 1, lit. b) 11.05.2011 01.08.2011 eingefügt 2011/3 - 30
§ 38 Abs. 1, lit. b) 19.02.2020 01.08.2021 geändert 2021/04 - 01
§ 38 Abs. 1, lit. c) 11.05.2011 01.08.2011 eingefügt 2011/3 - 30
§ 38 Abs. 1, lit. c) 19.02.2020 01.08.2021 geändert 2021/04 - 01
§ 38 Abs. 1, lit. d) 11.05.2011 01.08.2011 eingefügt 2011/3 - 30
§ 38 Abs. 1, lit. d) 19.02.2020 01.08.2021 geändert 2021/04 - 01
§ 38 Abs. 1, lit. e) 19.02.2020 01.08.2021 eingefügt 2021/04 - 01
§ 38 Abs. 2 11.05.2011 01.08.2011 aufgehoben 2011/3 - 30
§ 38 Abs. 3 11.05.2011 01.08.2011 aufgehoben 2011/3 - 30
§ 38 Abs. 4 11.05.2011 01.08.2011 aufgehoben 2011/3 - 30
§ 38 Abs. 5 11.05.2011 01.08.2011 aufgehoben 2011/3 - 30
§ 38a 11.05.2011 01.08.2011 eingefügt 2011/3 - 30
§ 38a Abs. 2 19.02.2020 01.08.2021 geändert 2021/04 - 01
§ 38b 11.05.2011 01.08.2012 eingefügt 2011/3 - 30
§ 38b Abs. 1 23.11.2022 01.01.2023 geändert 2022/18 - 19
§ 38c 11.05.2011 01.08.2011 eingefügt 2011/3 - 30
§ 38d 11.05.2011 01.08.2011 eingefügt 2011/3 - 30
§ 41 Abs. 1, lit. a) 16.08.2006 01.01.2007 geändert 2006 S. 168
§ 41 Abs. 1, lit. b) 16.08.2006 01.01.2007 geändert 2006 S. 168
§ 41 Abs. 1, lit. c) 16.08.2006 01.01.2007 geändert 2006 S. 168
§ 41 Abs. 1, lit. c) 11.11.2020 01.01.2021 aufgehoben 2020/15 - 19
§ 41 Abs. 1, lit. d) 16.08.2006 01.01.2007 geändert 2006 S. 168
§ 41 Abs. 4 16.08.2006 01.01.2007 geändert 2006 S. 168
§ 43 Abs. 2 11.05.2011 01.08.2011 geändert 2011/3 - 30
§ 43 Abs. 2
                            bis  11.05.2011  01.08.2011  eingefügt  2011/3  -  30
                        
                        
                    
                    
                    
                § 43a 11.11.2020 01.01.2021 eingefügt 2020/15 - 19
§ 43a 13.11.2024 01.12.2024 Titel geändert 2024/09 - 01
§ 43a Abs. 1 13.11.2024 01.12.2024 geändert 2024/09 - 01
§ 44 Abs. 1 10.03.2021 01.01.2022 geändert 2021/12 - 10
§ 44 Abs. 2 10.03.2021 01.01.2022 geändert 2021/12 - 10
§ 44 Abs. 2 23.11.2022 01.01.2023 geändert 2022/18 - 19
§ 44 Abs. 3 10.03.2021 01.01.2022 geändert 2021/12 - 10
§ 44 Abs. 3 23.11.2022 01.01.2023 geändert 2022/18 - 19
§ 44 Abs. 3, lit. a) 23.11.2022 01.01.2023 eingefügt 2022/18 - 19
§ 44 Abs. 3, lit. b) 23.11.2022 01.01.2023 eingefügt 2022/18 - 19
§ 44 Abs. 3, lit. b) 13.11.2024 01.12.2024 geändert 2024/09 - 01
                            Element  Beschluss  Inkrafttreten  Änderung  AGS Fundstelle
                        
                        
                    
                    
                    
                § 44 Abs. 3, lit. c) 23.11.2022 01.01.2023 eingefügt 2022/18 - 19
§ 44 Abs. 4 10.03.2021 01.01.2022 eingefügt 2021/12 - 10
§ 44 Abs. 4 23.11.2022 01.01.2023 geändert 2022/18 - 19
§ 44 Abs. 5 23.11.2022 01.01.2023 eingefügt 2022/18 - 19
§ 45 Abs. 1, lit. b) 10.03.2021 01.01.2022 geändert 2021/12 - 10
§ 45a 20.03.2019 01.01.2020 eingefügt 2019/6 - 01
§ 45a 10.03.2021 01.01.2022 aufgehoben 2021/12 - 10
§ 48 Abs. 2 11.05.2011 01.08.2011 aufgehoben 2011/3 - 30
§ 50 Abs. 2 24.10.2012 01.01.2013 geändert 2012/7 - 24
§ 50 Abs. 3 24.10.2012 01.01.2013 geändert 2012/7 - 24
§ 54 11.05.2011 01.08.2011 aufgehoben 2011/3 - 30
§ 55 11.05.2011 01.08.2011 aufgehoben 2011/3 - 30
§ 56 11.05.2011 01.08.2011 aufgehoben 2011/3 - 30
§ 57 11.05.2011 01.08.2011 aufgehoben 2011/3 - 30
§ 58 11.05.2011 01.08.2011 aufgehoben 2011/3 - 30
§ 59 11.05.2011 01.08.2011 aufgehoben 2011/3 - 30
§ 60 11.05.2011 01.08.2011 aufgehoben 2011/3 - 30
§ 61 11.05.2011 01.08.2011 aufgehoben 2011/3 - 30
                            Anhang 1  10.03.2021  01.01.2022  eingefügt  2021/12  -  10  Anhang 2  10.03.2021  01.01.2022  eingefügt  2021/12  -  10  Anhang 2  23.11.2022  01.01.2023  Inhalt geändert  2022/18  -  19  Anhang I  11.05.2011  01.08.2011  Name und Inhalt geän-  dert
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2011/3  -  30  Anhang I  27.06.2012  01.08.2013  Inhalt geändert  2012/7  -  11  Anhang I  17.12.2014  01.08.2015  Inhalt geändert  2014/6  -  22  Anhang I  16.12.2015  01.08.2016  Inhalt geändert  2016/3  -  15  Anhang I  10.08.2016  01.08.2017  Inhalt geändert  2017/5  -  04  Anhang I  03.05.2017  01.08.2017  Inhalt geändert  2017/5  -  21  Anhang I  10.03.2021  01.01.2022  aufgehoben  2021/12  -  10
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            Anhang  1  *  )  (Stand 1.  Januar 2022  )  Pensenplan  Die Anzahl der zu erteilenden Unterrichtslektionen pro Schulwoche (erteiltes  Pensum) bei einem Beschäftigungsgrad von 100  % (Normalpen  sum) richtet sich  nach folgendem Pensenplan:  Schulstufe beziehungsweise Fächer  (Funktion)  Normalpensum  1)  beim Alter  2  )  bis
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            5  0  ab
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            5  0  ab
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            60  Kindergarten  2  8  2  7  2  6  Primarstufe  /  Einschulungsklasse  28  27  2  6  Sprachheilunterricht  28  27  26  Instrumentalunterricht Volksschule  28  27  2  6  Schulische Heilpädagogik  Primarstufe/  Einschulungsklasse
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  8  2  7  2  6  Kleinklasse  /  Sonderschule  28  27  2  6  Berufswahljahr/Werkjahr  28  27  26  Sekundarschule/  Realschule  28  27  26  Bezirksschule  28  27  26  Kantonale  Schule für Berufsbildung  2  7  2  6  2  5  Instrumentalunterricht Mittelschulen  4  )  2  9  2  8  2  7  Instrumentalunterricht  übrige  Sekundarstufe II  2  8  2  7  2  6  Sportunterricht Mittelschulen  3)  27  26  25  Sportunterricht  übrige  Sekundarstufe II  2  7  2  6  2  5  Bildnerisches  Gestalten Mittelschulen  3)  25  24  23  Bildnerisches Gestalten  übrige  Sekundarstufe II
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  5  2  4  2  3  Musikunterricht Mittelschulen  3)  24  23  22  Musikunterricht  übrige  Sekundarstufe II  2  4  2  3  2  2  Berufsfachschule  2  5  2  4  2  3  *  )  Anhang 1 zur Verordnung über die Anstellung der Lehrpersonen (VALL) vom 13. Oktober
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2004 (SAR  411.211  )
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            Höhere Fachschule  2  3  2  2  2  1  Mittelschule  2  3  2  2  2  1  Berufsmittelschule  2  5  2  4  2  3
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1)  Die nachstehenden Zahlen beziehen sich grundsätzlich auf die Anzahl Lekti  onen.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2)  Massgebend   ist   der   dem   vollendeten  5  0  .  beziehungsweise   60.  Altersjahr   folgende
                        
                        
                    
                    
                    
                1. August beziehungsweise 1. Februar.
                            3)  Ausnahmen:  In Verbindung mit Projektunterricht und  Maturaarbeit  oder als Schwerpunkt  -  oder Ergänzungsfach wird vom Normalpensum der Mittelschule ausgegangen.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            4  )  Ausnahme: In Verbindung mit Projektunterricht und Maturaarbeit wird vom Norma  l  pensum  der Mitte  lschule ausgegangen.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            Anhang  2  1  )  (Stand 1. Januar  2023  )  Festlegung des Lohns  ; a  nrechenbare Erfahrung  Anrechenbare  Erfahrung  Lehrper-  son  Volks  -  schule  Querein-  steiger/in  zur Lehr-  person an  der  Volk  s  -  schule  Lehrperson  Sekundar  -  stufe II  /  Tertiär  -  stufe, Lehr-  person  Sprachheil  -  unterricht  Schul  -  leitung  Assistenz  -  person  Externe  Fachper-  son I + II  Unterrichts  -  erfahrung
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            80 %  80 %  80 %  80 %  80 %  80 %  Funktionsspezi  -  fische schulische  Erfahrung
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            80 %  80 %  Funktionsspezi  -  fische, für die  Lehrtätigkeit rele-  vante Berufs  -  erfahrung in den  zu unterrichten  -  den Fächern und  Fachbereichen
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            80 %  80 %  Schulleitungs  -  erfahrung
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            80 %  80 %  80 %  80 %  Übrige  Erfahrungen
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            40 %  60 %  40 %  40 %  60  %  40 %
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1  )  Anhang  2 zur Verordnung über die Anstellung der Lehrpersonen (VALL) vom 13. Oktober
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2004 (SAR  411.211  )